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Wendelstein + Schwanstetten - September 2019

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BÜRGERINITIATIVE

BÜRGERINITIATIVE Bürgerinitiative Sperberslohe, Sperberslohe ist inklusionsgerechter geworden Wegen fehlender Absenkung musste durch die „Grünanlagen“ gefahren werden. Nun ist eine Bordsteinabsenkung vorhanden Gehweg vorher Gehweg nachher Im Jahre 2015 hatte der Arbeitskreis Inklusion in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Wendelstein eine Begehung der Ortsteile durchgeführt mit dem Ziel, Wendelstein und seine Ortsteile schrittweise barrierefrei zu gestalten. Die Bürgerinitiative (BISS) hatte sich für Sperberslohe daran beteiligt. Die Ergebnisse für Sperberslohe wurden anhand von Lageplänen, normierten Beschreibungen und entsprechendem Bildmaterial dokumentiert. Das Dokument kann unter der Internetadresse http://www.buergerinitiative-sperberslohe.de/ downloads-1.html abgerufen werden. Im Jahre 2019 hat die Marktgemeinde den Worten auch Taten folgen lassen. Die dokumentierten Schwachstellen entlang der Staatsstraße 2225 wurden, soweit es möglich war, beseitigt. Zugewachsene und holprige Gehwege wurden erneuert und fehlende Bordsteinabsenkungen wurden eingefügt. Wo Rollstuhlfahrer wegen zu enger Durchfahrten auf die schnell befahrene Staatsstraße ausweichen mussten, kann nun problemlos der Fußweg benutzt werden. Die neu entstandene Barrierefreiheit ist insbesondere für ältere Mitbewohner und für Menschen mit einer Behinderung eine große Erleichterung. Da die Marktgemeinde auch die Verlängerung des Radweges Richtung Allersberg initiiert und durchführt, können auch weitere Veränderungen an der Staatsstraße angedacht werden. Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung und eine sichere Querungsmöglichkeit der Staatsstraße in Form eines gesicherten Fußgängerüberweges tragen ebenfalls dem Inklusionsgedanken Rechnung. Bislang hat sich die Marktgemeinde den gut gemeinten Anregungen nicht verschlossen und damit Bürgernähe bewiesen. Dieser Umstand macht Mut. Hartmut Schröder Initiative „Bürger gestalten Wendelstein“ (IBgW) setzt Ortsteilbegehungen fort IBgW lädt zur Rundtour durch Röthenbach b. St. W. am Samstag den 21. September Aufgrund des großen Interesses an der Ortsbesichtigung von Kleinschwarzenlohe mit Neuses im Juni setzt die Initiative IBgW ihre Ortsteilbegehungen fort. Die Bürger äußerten sich zu verschiedenen Entwicklungen kritisch. Erfahren hat die Initiative viel über die komplizierten Zusammenhänge, Aufgaben und Wichtigkeit der ortsansässigen Feuerwehr. Im Monat September will die IBgW wiederholt anstelle eines Mittwochtreffens den Ortsteil Röthenbach b. St. W. mit Bürgern erkunden. Auch für diesen Ortsteil sollen Beurteilungen, Wünsche und Kritik gesammelt werden. 40 SEPTEMBER 2019 Treffpunkt ist das Gemeindehaus an der evangelischen Kirche in Röthenbach, Am Kirchberg 4, um 11.00 Uhr am Samstag den 21. September. Geleitet wird die Tour von Michael Geisler mit dem Fahrrad (Dauer ca. zwei Stunden).

LESERBRIEFE Leserbrief zum Beitrag des Herrn Pieger von den Grünen möchte ich gerne meine sehr deutlich abweichende Sicht darlegen: Sie haben auch was zu sagen? Dann reichen Sie uns Ihren Leserbrief per E-Mail ein. info@seifert-medien.de Sehr geehrte Damen und Herren, Jede einzelne Radfahrer, jede einzelne Radfahrerin der bzw. die die im Bild gezeigte Trogbrücke bei Röthenbach fahrend(!) überquert, begeht eine mit Bußgeld bedrohte Ordnungswidrigkeit, nämlich die Missachtung des Verkehrszeichens 250 „Verbot für Fahrzeuge aller Art“ in diesem Fall verbunden mit einem Zusatzschild mit der Aufforderung „Radfahrer absteigen“. Diese Verkehrszeichen wurden meines Erachtens auf Grund des sehr schmalen Weges auf der Brücke auch völlig zu Recht dort installiert. Nun glauben wohl die allermeisten Radler und Radlerinnen dieses Verbot selbstherrlich ignorieren zu dürfen, und empfinden dann die folgenden Barrieren als Schikane. So ganz offensichtlich auch Herr Pieger, der mit seinem Artikel ein - vorsichtig ausgedrückt - eigenartiges Rechtsverständnis zum Ausdruck bringt. Die Verantwortlichen und die Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes haben es nicht verdient, sich als Schildbürger verunglimpfen zu lassen. Sie stecken im Dilemma! Auf der einen Seite ein bald 200 Jahre altes Baudenkmal, wo man nicht „mal eben“ ein Geländer anbringen kann und auf der anderen Seite eine Gesellschaft, die für jeden Unfall einen Schuldigen sucht, auch wenn kein anderer was dafür kann. Deshalb werden Verbotsschilder aufgestellt und deshalb werden die illegal entstandenen Kuhlen in der Böschung wieder aufgefüllt! Nebenbei bemerkt: Das zum Artikel gehörende Foto ist zwar so „geschickt“ aufgenommen, dass das Verkehrszeichen nicht zu sehen ist, aber die stattgefundene Ordnungswidrigkeit ist trotzdem sauber dokumentiert und das Foto würde mit Sicherheit als Beweis für eine Anzeige genügen! Mit freundlichen Grüßen Gerhard Rückl 3 STARKE PARTNER Ihr Haus, Ihre Wohnung und Ihr Bad sind bei uns in guten Händen! Öl- und Gasheizungen Gas-Wasserinstallation Wartungs- und Störungsdienst Bad-Sanierung Antennen- und Satanlagen Beleuchtungsanlagen Datentechnik Elektrogeräte EIB-Technik Elektroinstallation Elektrospeicherheizung und Marmorplattenheizung Klingel- und Sprechanlagen Kundendienst Telefon-ISDN- Anlagen Schäferstr. 3, 90530 Wendelstein/Neuses Tel.: 09122/877 58 22, Fax: 09122/877 58 23, Mobil: 0172/813 63 92 info@lohmueller-elektro.de www.lohmueller-elektro.de Haberecker Heizungsbau GmbH + Co. KG Bergstr. 1 • 90530 Wendelstein • Tel. 09129/87 73 • Fax 09129/77 43 info@haberecker-heizungsbau.de • www.haberecker-heizungsbau.de SEPTEMBER 2019 41

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