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Wendelstein + Schwanstetten März 2019

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INHALT 3 Egon plaudert

INHALT 3 Egon plaudert DIE NÄCHSTEN AUSGABE-TERMINE 4 Vorwort Wendelsteiner Bürgermeister Werner Langhans 5- 8 Bürgerversammlungen 2019 10-16 Aus der Region 17-18 Herzlichen Glückwunsch April ca. 29.03.2019 Anzeigenschluss 15.03.2019 Mai ca. 03.05.2019 Anzeigenschluss 17.04.2019 Juni ca. 01.06.2019 Anzeigenschluss 20.05.2019 Juli ca. 25.06.2019 Anzeigenschluss 12.06.2019 19 Jegelscheune 20 Casa de la Trova 21-31 Vereine 32-34 Was | Wann | Wo 35-36 Parteien 37 Bürgerinitative 38-45 Kinder und Jugend 46-49 Kirchen 51-53 Rückblick Berufemarkt Wendelstein 54 Kleinanzeigen 55 Stellenanzeigen 56-61 Das Magazin - mieten.kaufen.bauen 62+63 Service Markt Wendelstein SIE MÖCHTEN IM MITTEILUNGS- BLATT INSERIEREN? Wir beraten Sie gerne telefonisch unter 09129 / 7444 Oder informieren Sie sich auf unserer Webseite unter www.seifert-medien.de Sie haben eine fertige Anzeige? Schicken Sie uns Ihre PDF-Datei an info@seifert-medien.de Wir nehmen Kontakt mit Ihnen auf. IMPRESSUM MITTEILUNGSBLATT WENDELSTEIN - SCHWANSTETTEN Herausgeber: Seifert Medien Verantwortliche Schriftleitung: Jürgen Seifert Beiträge zur Öffentlichkeitsarbeit der Marktgemeinde Wendelstein: Norbert Wieser Verantwortlich für die Anzeigen: Jürgen Seifert Anzeigenverwaltung und Gesamtherstellung: Seifert Medien, Wendelstein Anschrift: 90530 Wendelstein, Marktstraße 10 Tel. 09129/7444, Fax 09129/270922 Email: seifert.medien@t-online.de Unser Verteilgebiet: Wendelstein Groß- u. Kleinschwarzenlohe Röthenbach St. W. Sperberslohe, Mittelhembach Raubersried Neuses, Sorg, Harm Leerstetten, Furth Schwand Verteilung: Kostenlos in jeden Haushalt im Markt Wendelstein mit seinen Ortsteilen Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe, Neuses, Raubersried, Röthenbach St. W., Sorg, Sperberslohe, Schwand, Leerstetten, Mittelhembach, Harm, Furth Auflage: 12.500 Exemplare Dieses Mitteilungsblatt ist kein Amtsblatt im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen. Es ist politisch unabhängig und wird ohne Zuschüsse der Kommune, allein vom Verlag aus den Anzeigenerlösen finanziert. Daraus kann sich ein unterschiedlicher Seitenumfang ergeben. Aus diesem Grund sind Kürzungen der Textbeiträge möglich. Wir versuchen dies jedoch zu vermeiden. Zuschriften sind willkommen, eine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird nicht übernommen. Bilder und Texte werden nur zurückgeschickt, wenn ausreichend Rückporto beigelegt wurde. Gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder und müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Abdruck, auch auszugsweise, nur mit der Genehmigung des Herausgebers gestattet. Für Irrtümer kann keine Haftung übernommen werden. 2 WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • MÄRZ 2019

EGON PLAUDERT DES STINKT ZUM HIMMEL von Egon Helmhagen „Klimaerwärmung schreitet fort!“ Solche und ähnliche Schlagzeilen kann man jetzt täglich lesen und die Meldungen werden entweder ängstlich registriert, oder einfach ignoriert, oder geleugnet, oder bestritten. Auf jeden Fall werden sie heftig diskutiert. „Allmächtiges Lebn! Schau ner her, was da steht! Die Nordpol-Gletscher schmelzen. Der Meeresspiegel steigt! Das Ozonloch wird immer größer! Allmächt! Wos machn die mit unsern Himml!?“ „Über unsern Himml kommt etz auch ein Ozonloch und dann werdn die Leit krank! Stell dir vor, da legst du dich in dein‘ Gartn in den Liegestuhl, a weng in die Sunna, weilst maanst, des tout dir gout, und anstatt einer Bräune kriegst an Brand!“ „Und erst die Feinstaubbelastung von die Dieslauto! Wirst sehn, der Feinstaub wird immer dicker! Und woher kommt‘s? Außer von die Auto? Hauptsächlich bloß von dem ewigen Sprühen! Des macht die Schutzschicht am Himml hie! Alles kummt aus denen Sprühdosn, vom Schlagrahm bis zur Luftschlanga! Aber des hört sich etz auf! Zumindest bei uns! Etz wird der Schlagrahm werkli wieder gschlogn und unter die Arm wird sich etz wieder gwaschn! Dass‘d des waaßt!“ Kein Wunder, dass die fortschreitende Erderwärmung und Umweltbelastung heftigste Diskussionen auslösen. „Und dann is unser Himml nimmer unser Himml!“ Ja, was wäre, wenn der für die Liebespaare dann nicht mehr voller Geigen, sondern bloß noch voller Dreck und Ruß hängen würde? Dann möchte gar niemand mehr den Himmel auf Erden. Die Engel könnte man nicht mehr im Himmel, sondern nur noch beim Zahnarzt singen hören. Kein Mensch könnte mehr das Blaue vom Himmel herunterlügen, keiner könnte mehr seine treusorgende Ehegemahlerin in den Himmel heben, der Blitz käme nicht mehr plötzlich aus einem heiteren, sondern aus einem finsteren Himmel und der Majestix aus dem Asterix müsste wirklich Angst haben, dass ihm der Himmel auf den Kopf donnert. Bloß ein einziger Spruch würde auch weiterhin gelten „Des stinkt zum Himml!“ Ja Himmel, A... Gesäß und Wolkenbruch! Lasst uns um Gotteswillen unseren Himmel! Lasst uns doch weiterhin die Ehen im Himmel schließen, auch wenn manche danach aus allen Wolken fallen. Lasst uns hinaufschauen ins Blau, lasst den einzigen Dreck, der herunterfällt, a Vogelbätzla sein und macht das Ozonloch wieder zu. Schon deswegen, damit der Liebe Gott Euere Sünden nicht sieht! So eine Welt könnte uns doch gestohlen bleiben, obwohl dank fortschrittlicher Medizin die Lebenserwartung immer höher wird. In gar nicht so ferner Zukunft liegt die bei 200 Jahren! Des muss ma sich amal vorstelln! Da könnte ich noch selber feststelln, ob a Schildkrötn werkli 150 Joahr alt, und vielleicht sogar erleben, dass der Club wieder amal Deutscher Meister wird. Das wäre natürlich super, wenn man bis 65 arbeitet und dann noch 135 Jahre lang rentnern dürfte. An Hauf‘n Leit wäratn mit Sicherheit blödsinnig, weil‘s nimmer wissn, wos alles ostelln solln. Wenn alle Leute 200 Jahre alt werden würden, dann gäbe das so einen Haufen Menschen, dass wir alle wie in einem Ameisenhaufen umeinander krabbln tätn, bloß net so sinnvoll. Vielleicht gäbe es aber auch keine Grenzen mehr, nur Politiker würden nicht abgeschafft werden. So ein Riesenhaufen Menschen würde nämlich auch einen Riesenhaufen‘ Müll produzieren, also müsste ein weltweites Abfallministerium eingerichtet werden und das müsste den Müll beseitigen. Wohin damit? Selbstverständlich mit Raketen in den Weltraum. Soweit sind wir bald schon. Mit der Zeit würde sich dann um die Erde ein Müllmantel bilden und die Athmosphäre wird von der Kotosphäre abgelöst. Und wenn uns werkli amal unsere Nachbarn im All entdecken, dann sagen die kleinen grünen Männchen vom Mars, wenn die von den Plutokraten vom Pluto gefragt werden „Die Erde? Das ist der Müllhaufen da hinten!“ WENDELSTEIN | GROSS - & KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH St.W. | SORG | SPERBERSLOHE | SCHWAND | LEERSTETTEN • MÄRZ 2019 3

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