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Reichswaldblatt - Oktober 2019

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PARTEIEN Aktion der

PARTEIEN Aktion der 1.000 Türen „Birgit ans Ruder“, sagt Birgit Ruder und stellt damit ihren Wahlkampf- Slogan vor. Sie ist für die Freien Wähler im Rennen um das Bürgermeisteramt von Feucht. „Ich möchte eine Bürger-Bürgermeisterin werden“, lacht sie. Und deshalb setzt sie auf die Mithilfe der Einwohner von Feucht und Moosbach. Was haben sie für Ideen, wo drückt ihnen der Schuh? Was kann verbessert werden? „Ich möchte natürlich mit den Bürgern ins Gespräch kommen.“ Von Tür zu Tür möchte sie gehen und sich kurz vorstellen. „Ich habe gemerkt, so ein Unter-vier-Augen-Gespräch ist unersetzbar.“ Dabei hat sich die FW Bürgermeisterkandidatin viel vorgenommen. Es wird die Aktion der 1000 Türen. „Ich möchte präsent sein und wissen, wo den Bürgern der Schuh drückt.“ Um konkrete Anfragen zu notieren, hat sie immer Block und Stift dabei. Die Bürger können sich also darauf einstellen, dass es demnächst unverhofft an ihrer Haustür klingelt. In Feucht und in Moosbach – überall möchte Birgit Ruder auftauchen. Und natürlich ist sie dann über ihre Internetseite und über Facebook zu erreichen. Für die nächsten sechs Monate sind noch viel mehr Ideen von den Freien Wählern zu erwarten. „Das ist nicht unsere einzige Kampagne“, sagt Birgit Ruder. „Bald starten wir schon unsere nächste Aktion!“ Zuviel möchte sie aber noch nicht aus dem Nähkästchen plaudern. Einiges, auch sehr berührende Begegnungen mit Feuchter Bürgern, hat Birgit Ruder inzwischen schon erlebt. „Das macht total Spaß“, sagt sie voller Tatendrang. Birgit Ruder Marktgemeinderat Sebastian Greck ist jetzt bei den Freien Wählern in Feucht und Moosbach Sebastian Greck ist jetzt Mitglied der Freien Wähler in Feucht und Moosbach. Seit Mai 2014 ist er Mitglied des Gemeinderates des Marktes Feucht. Damals wurde er auf der Liste der CSU in das Gremium gewählt. Am 01.Juni 2019 hat Sebastian Greck die CSU verlassen. Er hat mit seinem Fraktionsaustritt bei der CSU seinen Sitz im Bauausschuss verloren. Im Zuge der guten Zusammenarbeit verzichten die Freien Wähler auf das Losverfahren zum Neugestalten der Ausschüsse. Ein harmonisches und konstruktives Miteinander im Gemeinderat ist den Freien Wählern wichtiger. Die Freien Wähler sind nun mit zwei Gemeinderäten im Gremium vertreten: mit Frank Flachenecker und mit Sebastian Greck. Sebastian Greck ist im Wahlteam von Bürgermeisterkandidatin Birgit Ruder und bereits sehr aktiv und unterstützt den Wahlkampf des Ortsverbandes der Freien Wähler vorbildlich. Birgit Ruder 28 OKTOBER 2019

Radtour durchs Wasserschutzgebiet von Feucht und Moosbach am 12.10.2019 Die Bürgermeisterkandidatin der Freien Wähler, Birgit Ruder, und der Betriebsleiter der Wasserversorgung, Thomas Niesche, laden zu einer gemeinsamen Radtour durch das Wasserschutzgebiet von Feucht nach Moosbach ein. Treffpunkt ist am Samstag, 12. Oktober, 10 Uhr am Wasserwerk Jägersruh. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Vom Brunnen am Wasserwerk Jägersruh führt die Radtour zum Druckpumpenwerk in Moosbach. Einen Zwischenstopp gibt es an der Steigung zum Dreibrüderberg, wo es zum Weißwurstfrühschoppen am 13.10.2019 mit FW-Landtagsabgeordneter Gabi Schmidt in Moosbach Die Freien Wähler vom Ortsverband Feucht und Moosbach laden am Sonntag, den 13.10.2019, ab 10 Uhr herzlich zu einem politischen Weißwurstfrühschoppen ins Sportheim des SV Moosbach am Birnthoner Weg ein. Gastrednerin wird die Landtagsabgeordnete Gabi Schmidt von den Freien Wählern sein. Für Fragen und Auskünfte stehen selbstverständlich auch die PARTEIEN Hochbehälter geht. In Moosbach wird es eine kleine Rast geben, bevor es zurück nach Feucht geht. Eigene Verpflegung für die Tour bitte mitnehmen. Herr Niesche wird Wissenswertes und Interessantes zur Wasserversorgung in Feucht und Moosbach erzählen und die Bürgermeisterkandidatin wird für alle anderen Themen ein „offenes“ Ohr haben. Ob jung, ob alt, Familien oder Singles – sie sind bei der Tour herzlich willkommen! Birgit Ruder Bürgermeisterkandidatin Birgit Ruder sowie MGR-Kandidaten des FW-Ortsverbandes Feucht und Moosbach zur Verfügung. Die Veranstaltung wird musikalisch vom Akkordeonorchester Feucht um Wolfgang Schäfer begleitet. Birgit Ruder Dorfladen Moosbach Roland Pudalik von den Franken freut sich, dass es mit dem Dorfladen in Feucht nun vorangeht: „Dieser Dorfladen ist ein Gewinn für Moosbach und soll auch dem Zusammengehörigkeitsgefühl im Ort dienen. Es ist auch ein Versuch, der zeigen soll, dass sich solche Dorfläden auch rentieren können, wenn die Erhalt der Demokratie ist wichtig Die SPD hatte die Feuchter Parteien aufgerufen, am 15.09. gemeinsam für die demokratischen Werte aufzustehen. Dies ist richtig und wichtig. Auch wir beteiligten uns. In einer Zeit, in der wir immer mehr mit Informationen überflutet werden, ist umso wichtiger, einen klaren Kopf zu bewahren und auch einmal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Auf der Veranstaltung wurde richtigerweise auf rechte Strömungen aufmerksam gemacht. Für uns allerdings ist diese einseitige Haltung gefährlich, man vergisst dabei zu gerne das linke Lager – bzw. möchte es vergessen machen. Man muss doch nur die Augen aufmachen: Vor 15 Jahren lehnte die SPD die Zusammenarbeit mit der PDS, der jetzigen Die Linke, noch kategorisch ab. Heute sind sie bereits in Länderregierungen mit ihnen in der Regierungskoalition. Während Die Linke ihre Vergangenheit noch nicht aufgearbeitet hat und in ihren Reihen etliche ehemalige Stasimitarbeiter zu finden sind, arbeitet die SPD ohne schlechtes Gewissen mit ihnen zusammen. Auch bei Rüstungsexporten ist das demokratische Gewissen der SPD schnell vergessen, wenn der eigene Vorteil höher wiegt: Wie jetzt unabhängige Journalisten von Corrective herausgefunden haben, haben sich auch Politiker von der SPD mit teuren Geschenken vom Geschäfts- und Mittelsmann El Husseini für Rüstungsexporte bestechen lassen. Unter den Namen findet sich auch Franz-Walter Steinmeier. Diese Doppelmoral zerstört die Demokratie und das Vertrauen in die Politik. Die SPD hätte also auch selbst ein Aufräumen in den eigenen Reihen nötig. Christian Nikol Erweiterung des Zeidelmuseums Für Feucht ist eine positive Entwicklung im musealen Bereich zu erkennen. Vor einiger Zeit erst stellte das Oberth-Museum seine Erweiterungsideen vor. Jetzt wurde dem Gemeinderat die Möglichkeit zur Vergrößerung des Zeidlermuseums vorgestellt. Christian Nikol, Parteivorstand der Franken, war erstaunt und begeistert von dem Vorhaben. „Das Konzept ist durchdacht und bereichert nicht nur das Museum selbst, sondern den gesamten Ort Win-Win-Situation. Erst eine attraktive Museumslandschaft wird auch auswärtige Gäste anziehen. Die sind dringend notwendig, damit sich eine mögliche, oft geforderte Gastwirtschaft mit deutscher Küche langfristig halten könnte.“ Die Franken unterstützen die beiden Museen und werden sich auch für einmalige Finanzierungshilfen offen zeigen. Dauerhafte Finanzierungen sind unserer Meinung nach in der momentanen Finanzlage allerdings leider nicht möglich. Christian Nikol nächste Einkaufsmöglichkeit weniger als zehn Kilometer entfernt ist. Das könnte dann auch für andere Ortschaften eine Möglichkeit sein.“ Die Franken unterstützen das gerne und wünschen dem Projekt viel Erfolg. Christian Nikol OKTOBER 2019 29

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