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Reichswaldblatt November 2017

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Verdienen höchsten

Verdienen höchsten Respekt Kreisbrandrat Norbert Thiel, Kreisbrandinspektor Peter Schlerf, Landrat Armin Kroder, zweiter Kommandant der FFW Rummelsberg Jörg Grossner, Vorstandsmitglied der Rummelsberger Diakonie Diakon Martin Neukamm, erster Kommandant der FFW Rummelsberg Diakon Jürgen Hopf und Bürgermeister Bernd Ernstberger freuen sich über die gute Zusammenarbeit zur Beschaffung eines neuen Mehrzweckfahrzeugs für die FFW Rummelsberg. Hinten v. l. n. r. Kreisbrandinspektor Peter Schlerf, Bürgermeister Bernd Ernstberger, Kreisbrandrat Norbert Thiel und Landrat Armin Kroder ehrten (vorne v.l.n.r.) Günther Schaudig, Georg Prottengeier, Markus Günther, Markus Holzhammer und Horst Distler für 40 bzw. 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst. Die jungen Gäste sind begeistert vom neuen Mehrzweckfahrzeug: Alles neu, modern und bereit für den ersten Einsatz. Bürgermeister Bernd Ernstberger lobt den unermüdlichen Einsatz der Feuerwehrleute. Fünf Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr werden für langjähriges Engagement geehrt – neues Mehrzweckfahrzeug wird übergeben Rummelsberg – Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehren im südlichen Landkreis Nürnberger Land füllten die Fahrzeughalle der Rummelsberger Wehr bis zum letzten Platz: Fünf Kameraden wurden geehrt und ein neues Mehrzweckfahrzeug von der Gemeinde Schwarzenbruck an die Freiwillige Feuerwehr Rummelsberg übergeben. „Tag und Nacht sind die Kameraden einsatzbereit. Die Familien tragen mit, dass durch den Alarm ständig Veranstaltungen unterbrochen werden. Darum danken wir heute nicht nur den langjährigen Mitgliedern, sondern vor allem auch ihren Ehepartnern und Kindern, die dieses Engagement überhaupt erst möglich machen“, lobte Landrat Armin Kroder die fünf Feuerwehrmänner, die für 25-jährigen bzw. 40-jährigen aktiven Feuerwehrdienst geehrt werden. Auch Bernd Ernstberger, Bürgermeister von Schwarzenbruck, lobte den außerordentlichen Einsatz der fünf Kameraden. Zum neuen Fahrzeug sagte er: „Es ergänzt den bisherigen Fuhrpark perfekt und löst das 25 Jahre alte Mehrzweckfahrzeug ab. Auch die Schulungsräume im Feuerwehrhaus wurden saniert. Uns ist wichtig, dass unsere Wehren jederzeit gut ausgestattet und einsatzbereit sind.“ Bei der Einweihung des Feuerwehrhauses in Rummelsberg vor 40 Jahren sei er als neuer Mitarbeiter in der Gemeinde schon dabei gewesen: „Danach habe ich gleich angefangen, mich ehrenamtlich in der Feuerwehr in Schwarzenbruck zu engagieren.“ Kreisbrandrat Norbert Thiel und Kreisbrandinspektor Peter Schlerf nahmen die Ehrungen vor: Horst Distler, Markus Holzhammer und Markus Günther wurden für 25 Jahre und Georg Prottengeier sowie Günther Schaudig für 40 Jahre aktiven Dienst in den Wehren in Altenthann, Lindelburg und Schwarzenbruck geehrt. „Man sieht es an den Kameraden: Der Feuerwehrdienst hält jung und fit. Und die Kameradschaft untereinander hilft, auch schwierige Situationen auszuhalten. Man weiß schließlich nie, ob man gesund wieder heim kommt“, sagte Thiel. Diakon Jürgen Hopf nahm die Anwesenden im Anschluss mit auf eine Zeitreise durch zwei Jahre Antragszeit, in der es viel zu tun gab, bevor das neue Fahrzeug in der Halle stehen konnte. „Das Mehrzweckfahrzeug ist ein Fahrzeug, das verschiedene Aufgaben übernehmen kann – wie der Name schon sagt ist es vielseitig einsetzbar, so wie auch die Rummelsberger Diakonie“, erklärte er die Funktion des neuen Fahrzeugs. Er dankte der Gemeinde, die die Beschaffung des Mehrzweckfahrzeugs mit 58.895,50 Euro unterstützt hat. „Um eine höhere staatliche Förderung zu erhalten, haben wir uns mit der FFW Pappenheim zusammengetan: Die Kollegen dort haben ein baugleiches Fahrzeug bestellt.“ Das neue Fahrzeug solle helfen, „dass unsere Bürger ruhig schlafen können, weil wir, die Feuerwehren der Gemeinden, gemeinsam im Bedarfsfall schnell zur Hilfe und zur Stelle sind“, schließt Hopf. Damit die Feuerwehrleute dies auch weiterhin unter dem Segen Gottes tun, segnete Diakon Martin Neukamm, Vorstandsmitglied der Rummelsberger Diakonie, die Kameraden für ihren weiteren Dienst. Fotos & Text: Diakonin Arnica Mühlendyck 42 Schneeräumen Winkelhaid - Die Gemeinde Winkelhaid weist darauf hin, dass der Winterdienst (Schneeräumen der Gehwege etc.) von der Bürgerschaft sorgfältig zu erfüllen ist. Gem. § 9 der „Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherheit der Gehbahnen im Winter“ haben Eigentümer dafür Sorge zu tragen, dass die Gehbahnen an Werktagen ab 7.00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen ab 8.00 Uhr von Schnee befreit ist und Schnee-, Reif- und Eisglätte mit Sand oder anderen geeigneten Mitteln bestreut bzw. das Eis beseitigt ist. Diese Sicherungsmaßnahmen sind grundsätzlich bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren erforderlich ist. Die Gemeinde Winkelhaid weist darauf hin, dass das auch für unbebaute Grundstücke gilt. Insbesondere bei schmalen Straßen kommt es immer wieder zu Verstimmungen zwischen einzelnen Grundstückseigentümern (parkende Autos, Wegräumen und Ablagern von Schnee etc.) Hier sollte auf gegenseitige Rücksichtnahme besonderes Gewicht gelegt werden. Ein freundliches Gespräch bringt oft mehr als das gegenseitige Beschuldigen im Rathaus. Der Winterdienst der Gemeinde Winkelhaid bittet ebenfalls um gegenseitige Rücksichtnahme und um Unterstützung, damit auch bei widrigen Witterungsund Straßenverhältnissen Räum- und Streudienst durchgeführt werden kann. FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • NOVEMBER 2017

Gemeinsam Teller füllen Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine REWE-Aktion zu Gunsten der Tafelarbeit Seit 2009 gibt es die deutschlandweite Aktion „Gemeinsam Teller füllen“, die dieses Jahr vom 6. November bis zum 18. November in allen Filialen der REWE-Gruppe im Landkreis durchgeführt wird. Dabei können Kundinnen und Kunden der REWE-Filialen für 5 € Tüten gefüllt mit Lebensmitteln zur Unterstützung der Tafel-Arbeit erwerben. Der Inhalt der Tüten – in der Regel handelt es sich um Trockenware wie Nudeln und Reis, aber auch Tee und Marmeladen sind im Angebot – wird über die Ausgabestellen der Tafeln an die Abholer weiterverteilt. Zusätzlich spendet REWE noch einmal den Inhalt von 40.000 Tüten zusätzlich, so dass wirklich von einer großartigen Aktion zum Wohle bedürftiger Menschen gesprochen werden kann und damit die Idee der Tafel nachhaltig unterstützt wird. Bereits seit 1996 sorgt REWE als starker Partner der Tafeln dafür, dass Lebensmittel, deren Mindesthaltbarkeitsdatum kurz vor dem Ablaufen ist oder Lebensmittel mit kleinen Schönheitsfehlern von Mitarbeitern der Tafeln abgeholt werden können und in den Tafelausgabestellen an bedürftige Menschen weitergegeben werden können. Somit besteht seit Jahren eine bestens funktionierende Partnerschaft, deren Saisonhöhepunkt gewissermaßen die Aktion „Gemeinsam Teller füllen“ darstellt. Robert Vogtherr Gemeinsam in Aktion sind auf dem Bild vom letzten Jahr Sahnur Erdana (REWE- Marktleiterin Altdorf, Petra Garth und Sabine Fiedler (Ausgabestelle Altdorf der Tafel im Nürnberger Land) Er wurde vermisst, für 2018 wieder da: der Schwarzenbrucker Kalender Schwarzenbruck - Den KulturNetzwerk-Machern des Schwarzenbrucker Kalenders waren ein bisschen die Luft - und auch die Themen - ausgegangen: es gab also logischerweise keinen Kalender für dieses Jahr 2017. Nicht nur das KulturNetzwerk, sondern auch viele Nutzer der Kalender aus der Reihe „Vergangene Zukunft“ waren traurig darüber. Die logische Konsequenz: Für das Jahr 2018 gibt es wieder einen Kalender - und aus dem Thema Vergangene Zukunft ist nun für 2018 Verborgene Orte geworden. Orte, die zum Teil vergangene Zukunft zeigen und Orte, die doch ziemlich verborgen sind in unserem Schwarzenbruck. Der Schwarzenbrucker Fotograf Dr. Rüdiger Kretschmann (Mitglied des KulturNetzwerks und des FilmFotoVideoClubs) hat die kalenderlose Zeit genutzt, um jene verborgenen Orte in unserer Gemeinde aufzuspüren und liebevoll in Szene zu setzen. Und er hat sich auch die Mühe gemacht, die Geschichten zu diesen Orten zu recherchieren und teilweise auch zu schreiben. Fritz Schneider vom KulturNetzwerk hat das Ergebnis dieser intensiven Arbeit dann umgesetzt und gestaltet. Herausgekommen bei dieser Teamarbeit sind ein wunderschöner Kalender und gleichzeitig das Booklet zum Kalender mit all den Geschichten zu den verborgenen Orten Schwarzenbrucks. Die Kalender und die Booklets sind ab Anfang November im Rathaus der Gemeinde (Kasse), in der Bücherei, in der Christophorus-Apotheke und über das KulturNetzwerk (bf.schneider@kabelmail.de) erhältlich. Ein Highlight für die Präsentation dieses Kalenders ist noch die Ausstellung im Rathaus, in der bei der Vernissage am 8. Dezember (19.00 Uhr) die Bilder des Kalenders im Großformat ausgestellt werden. Der Kalender kostet € 10,- (für Mitglieder der KulturNetzwerkes € 8,-), das Booklet zum Kalender kostet € 5,-. Auf dem Schwarzenbrucker Weihnachtsmarkt (1. bis 3. und 9. und 10. Dezember) gibt es den Kalender und das Booklet ebenfalls zu kaufen. Ein schönes Geschenk und ein schönes Stück Schwarzenbruck - mit viel Liebe zubereitet. Fritz Schneider, KulturNetzwerk Schwarzenbruck www.kulturnetzwerk-schwarzenbruck.de Die Waschanlage für alles! Fahrräder, Motorräder, Wohnmobile, Lkw bis 7,5t ... Ihr freundlicher „Waschbär“ in Feucht, die SB Auto-Waschanlage, ist Montag bis Samstag von 6 bis 22 Uhr für Sie geöffnet. Wap WaschBär ® -Center · Industriestraße 87 a · 90537 Feucht · Telefon 0172/862 36 22 (09187) 706 21 93 Altdorf NOVEMBER 2017 • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. 43

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