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Reichswaldblatt März 2018

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Bogenschützen Feucht

Bogenschützen Feucht e.V. – Erstes Franken Blasrohr Open 2018 Diese Premierenveranstaltung der besonderen Art findet in der Schießhalle der Bogenschützen Feucht statt. Seit zwei Jahren ist das Blasrohrschießen eine neue Disziplin im Bayerischen Sportschützenbund und stößt von Beginn an auf reges Interesse. Es ist ein attraktiver und inklusiver Sport für alle Altersklassen und fördert Fähigkeiten wie Konzentrationsfähigkeit und Koordination des Bewegungsablaufs. Menschen mit und ohne Handicap können diesen Sport ausüben. Mit dem Ziel, diese Disziplin einer noch breiteren Öffentlichkeit vorzustellen, entstand in den drei fränkischen Schützenbezirken Mittel-, Ober- und Unterfranken die Idee, einen Wettkampf für etablierte Schützinnen und Schützen, aber auch gezielt für interessierte, potenzielle Einsteiger anzubieten. Somit Termin: Sonntag, 25. März 2018, Anmeldeschluss: 15. März 2018 Ort: Bogenschützen Feucht e.V., Äußere Weißenseestraße 10, 90537 Feucht (barrierefreier Zugang) www.bs-feucht.de Details unter: http://www. bgv.bssb.de/msb/Damen/ sind alle Interessierten ausdrücklich eingeladen und herzlich willkommen! ausschreibungen/1franken-blasrohropen-2018/ Bogenschützen e.V. Feucht Daniel Hillardt, 1. Vereinspräsident Äußere Weißenseestr. 10, 90537 Feucht Mittelfränkischer Schützenbund Brigitte Loy-Hanke, Bezirksdamenleiterin Hörlbach 46, 91792 Ellingen Landrat Kroder auf der BIOFACH: Bio als Chance für die Region Bernhard Schulz von CERES mit Hauptsitz in Happurg berichtet über Zertifizierung-Standards Am Stand von Miko Kaffee aus Altdorf 48 Nürnberger Land (LRA) – Auf der BIOFACH, der Weltleitmesse für ökologische Produkte in Nürnberg, präsentierten sich in diesem Jahr so viele Aussteller wie noch nie zuvor. Aus dem Nürnberger Land waren fünf Firmen vertreten. Der Landkreis zählt seit 2014 zur Ökomodellregion Nürnberg, Nürnberger Land, Roth, deren Ziel es u.a. ist, Bio-Betriebe zu fördern und zu stärken. Landrat Armin Kroder, der Leiter der Kreisentwicklung Bernd Hölzel und Christina Reinhardt vom LAG- und Regionalmanagement besuchten die einheimischen Firmen auf dem Messegelände zu einem Erfahrungsaustausch. Die wirtschaftliche Lage in der Bio-Branche wurde von allen besuchten Unternehmen als äußerst positiv bewertet. Die hohe Bio- Qualität in Verbindung mit einem ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Wirtschaften entlohnen immer mehr Kunden an der Ladenkasse. Am Stand von Miko Kaffee, 1801 in Belgien gegründet und damit eine der ältesten Kaffeeröstereien der Welt, begrüßte Michael Schönweiß von der Niederlassung in Altdorf die Delegation aus dem Nürnberger Land. Miko Kaffee vertreibt nicht nur Bio-Produkte, vielmehr engagiert sich das familiengeführte Unternehmen mit seiner Marke Puro auch auf sozialer, ökologischer und ökonomischer Ebene. Der Betrieb hat sich Fairtrade auf die Fahne geschrieben und zahlt Kaffeebauern einen fairen Preis. Seit dreizehn Jahren besteht eine einzigartige Partnerschaft mit World Land Trust, einem internationalen Naturschutzverband. Miko Kaffee gibt Geld vom Verkauf jeder einzelnen Packung Puro-Kaffee zurück zur Erhaltung des Lebensraums und seiner Artenvielfalt, aus dem er stammt. So wurden bislang ca. 13.000 Hektar Regenwald-Reservate in acht kaffeeproduzierenden Ländern errichtet. Kugler & Rosenberger, eine auf Bio-Betriebe spezialisierte Personal- und Unternehmensberatung aus Altdorf, ist mit ihrem Konzept im gesamten Bundesgebiet tätig. Nach den Worten Günter Kuglers gehen viele Unternehmer der Bio-Branche mit idealistischen Motiven an den Start, vernachlässigen dabei aber bisweilen die betriebswirtschaftliche Seite. Hier gelte es das notwendige Know-how zu vermitteln und für ein gesundes, nachhaltiges Wachstum zu sorgen. Das Portfolio von Kugler & Rosenberger umfasst u.a. auch Dienstleistungen wie Unterstützung bei der Nachfolge, Organisationsentwicklung und Personalarbeit. Die beiden Firmeninhaber betonten die Relevanz des Themas Nachhaltigkeit gerade auch bei der Personalentwicklung und -suche. Seit ihrer Firmengründung im Jahr 2005 ist CERES, eine Zertifizierungsgesellschaft für Bio-Betriebe mit Hauptsitz in Happurg, bereits auf der BIOFACH vertreten. Bernhard Schulz und Albrecht Benzing erklärten, dass die Zertifizierung sozusagen die Eintrittskarte dafür sei, dass Produkte als Bio-Produkte verkauft Austausch mit Manuel Backmeroff von Ristic aus Oberferrieden werden können. Kunden seien sowohl landwirtschaftliche als auch verarbeitende Betriebe sowie Handelsunternehmen. Sehr erfreut über die hohen Besucherzahlen der Fachmesse war Manuel Backmeroff, kaufmännischer Leiter der in Oberferrieden ansässigen Ristic GmbH. Ristic gehört zu den weltweit führenden Anbietern bei der Produktion und Vermarktung von Meeresfrüchten. Die Garnelen von Ristic kommen aus eigenen artgerechten Aquakulturen mit ökologischer Ausrichtung. Zum Füttern werden ausschließlich Bioprodukte verwendet. Auch bei der Verarbeitung geht das Unternehmen keine Kompromisse ein und verwendet nur zertifizierte Öko-Zutaten. Dadurch unterscheidet sich Ristic im Marktsegment Garnelen von den Mittbewerbern in Deutschland, die die Ware ausschließlich importieren. Ebenfalls auf der BIOFACH vertreten war Stocker’s Backstube aus Lauf, eine hundertprozentige Tochter der Hofpfisterei München, als Spezialist für Öko- Bauernbrote aus Natursauerteig, die nach alter Tradition und ohne jegliche Zusätze gebacken werden. Stockers Backstube dient als Stütz- und Vertriebspunkt für den Nürnberger Raum und hat sich auf individuelle Backsorten, Kleinbackwaren und Feinbackwaren spezialisiert. Die Delegation des Landkreises zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt der Unternehmensportfolios und der Leistungsfähigkeit der heimischen Firmen, die vom Nürnberger Land aus in ganz Deutschland bzw. in der ganzen Welt agieren. Fotos: A. Gramlich FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • MÄRZ 2018

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