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Reichswaldblatt Januar 2017

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Diamanten Hochzeit Erich

Diamanten Hochzeit Erich und Inge Mayer Eine spannende und bewegende Lebensgeschichte, die zu 60 Jahren Verbundenheit führt. Erich und Inge Mayer begaben sich auf eine lange Reise, bis sie sich endlich richtig kennenlernten. Das Jubelpaar ist in Bremen geboren und aufgewachsen. Auch wenn sie in unmittelbarer Nähe gewohnt haben, so trafen sie sich zum ersten Mal bei einem Jugendball. Nach einem zweiten Treffen und kurzem Kennenlernen verlor man sich aber wieder für einige Jahre aus den Augen. Inge Mayer absolvierte eine kaufmännische Ausbildung und ging im Jahr 1955 als Au-pair-Mädchen nach New York in die USA. Erich Mayer war bei der MAN als Technischer Leiter für Industriemotoren tätig und immer im Ausland unterwegs. So gingen beide ihrer Wege. Um das Diamantpaar wieder zu verbinden, hatte die Mutter von Erich; der seinerzeit in Persien war, „Nägel mit Köpfen“ gemacht und zu Inge nach New York einen Strauß Rosen mit einer Karte geschickt, auf der überraschender Weise die Verlobung von Inge und Erich bekannt gegeben wurde. Nun waren beide verlobt, aber gesehen hatte man sich erst wieder zu Weihnachten 1956. Um das Ganze zu festigen, wurde gleich am 2. Januar standesamtlich geheiratet, was die ganze Familie zum Erstaunen brachte. Die Trauung musste so schnell über die Bühne gehen, weil Erich an diesem Tag wieder geschäftlich in die USA reisen musste. Auch jetzt vergingen wieder mehrere Monate, bis Inge in die USA nachreisen konnte. Dort standen dann beide vor einem großen Fragezeichen - ob man sich wohl wieder erkennt und vor allem miteinander zurechtkommt - man hatte sich in so langer Zeit ja immer nur kurz gesehen. Gleich darauf bezogen sie in Los Angeles eine gemeinsame Wohnung, lernten 90. Geburtstag von Georg Kreußel Georg Kreußel, ein „waschechter“ Moosbacher, feierte kurz vor dem Jahreswechsel seinen 90. Geburtstag. In jenem Ortsteil von Feucht erblickte er im Herrensitz Gauchsmühle das Licht der Welt. Er ist in Moosbach aufgewachsen und bis heute dort verwurzelt. Zusammen mit seiner Frau Marianne wohnt er seit vielen Jahren in einem Einfamilienhaus am idyllischen Ortsrand. Georg Kreußel hat sein Leben lang als Werkzeugmacher gearbeitet und war in den Jahren bis zu seiner Rente bei der Firma Häupler Werkzeug- und Formenbau in Nürnberg tätig. Jahrelang war er aktiv in der Natur unterwegs, auch wenn manche Gliedmaßen nicht mehr so funktionieren, ein Gang in den Garten ist noch immer möglich. Georg Kreußel hat eine Tochter und einen Sohn sowie drei Enkelkinder und einen Urenkel. Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht wünschte dem Jubilar alles Gute, Glück und viel Gesundheit für seinen weiteren Lebensweg. sich endlich richtig kennen und so stand einer gemeinsamen Zukunft nichts mehr im Wege. Weiter zog es sie dann nach Dallas, wo ihre einzige Tochter geboren wurde. Zusammen gingen sie Weihnachten 1960 zurück nach Bremen und im Jahr darauf bezogen sie ihr Haus in Feucht. Erich Mayer war bis zur Rente bei der MAN in Nürnberg beschäftige und beruflich immer viel auf Auslandsreisen. Inge Mayer war viele Jahre bei der damaligen Schering AG tätig, erst im kaufmännischen Bereich und zuletzt als Chef-Sekretärin. Sie haben noch einen Enkel und zwei Urenkel und sind sportlich aktiv. Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht gratulierte im Namen des Marktes Feucht und wünschte dem Jubelpaar noch viele glückliche und gesunde gemeinsame Jahre. Keine Straßenreinigungsgebühren mehr in Feucht Ab diesem Jahr werden vom Markt Feucht keine Straßenreinigungsgebühren mehr erhoben. Der bisherige wöchentliche Reinigungszyklus wird weiterhin beibehalten. Das hat der Marktgemeinderat im Juni 2016 mit der Aufhebung der Satzung über die Straßenreinigung und der zugehörigen Gebührensatzung zum 01. Januar 2017 beschlossen. Wichtiger Hinweis: Wer dem Markt Feucht ein SEPA- Lastschriftmandat (ehemals Einzugsermächtigung) erteilt hat, braucht nichts weiter zu unternehmen. Sofern ein Dauerauftrag erteilt wurde, wird gebeten, diesen nach Erhalt des Bescheides über Grundabgaben entsprechend anzupassen. Der Versand der neuen Bescheide erfolgt in den nächsten Wochen. 18 FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JANUAR 2017

Bürgergespräch am 28. Januar: Wie geht es weiter im Feuchter Zentrum? Am 19.12.2016 eröffnete im ehemaligen Edeka-Gebäude in der Nürnberger Straße eine größere und moderne Norma und fand dabei regen Zuspruch. Für die Anwohner in dem Gebiet um Schule, Bahnhof und Parkside ist es wichtig, nun wieder einen Nahversorger in der Nähe zu haben. Dies hatte die CSU schon immer gefordert und ist nun froh, dass die Norma Feucht nicht verlässt. Unbestritten ist, dass wir im Marktgemeinderat fraktionsübergreifend mit unserem Bürgermeister alles Menschenmögliche versucht haben, die gewünschte 1a Lösung den Feuchtern zu präsentieren: Die Norma am alten Standort zu halten und mit den Grundstücken der alten AWO und dem Sailerhaus eine Gesamtlösung zu schaffen. Dies ist leider am Eigentümer des Norma-Gebäudes gescheitert. Nun müssen wir alles versuchen, die große Lücke von leerstehenden Objekten direkt im Zentrum zu schließen bzw. mit Leben zu füllen, nach Möglichkeit auch im Zentrum mit einem Nahversorger. Hier hat die CSU bereits entsprechende Vorschläge gemacht. Was der Hausbesitzer der „alten“ Norma mit seinem Areal plant, welche Möglichkeiten der Markt Feucht hat, wie eine große Lösung unter Einbeziehung der Reichswaldhalle aussehen kann - all das ist zu hinterfragen. Um hier Klarheiten zu erhalten, wird am 21. Januar 2017 eine mehrstündige Klausurtagung des gesamten Marktgemeinderates stattfinden. Erst danach kann intensiv versucht werden, zusammen mit dem Wirtschaftsförderer des Marktes Feucht die Leerstandproblematik in den Griff zu bekommen. Es geht hier auch um generelle Auswirkungen auf alle anderen Geschäfte in Feucht, die nur dann eine gute Ausgangsbasis haben, wenn wir einen guten und gesunden Branchenmix den Feuchter und den auswärtigen Kunden präsentieren. Erst nach Vorlage dieser Voraussetzungen und Rahmenbedingungen kann eine vernünftige Bürgerbeteiligung erfolgen. Daher lädt die CSU ein zu einem Bürgergespräch am Samstag, dem 28. Januar, um 14.00 Uhr. Treffpunkt vor dem Gebäude der ehemaligen Norma in der Hauptstraße Alexander Hommel Ehrungen zum Jahresende Markus Zimmerhackel (li.) und Alexander Hommel Werner Kundörfer Herbert Bauer Zum Jahresende 2016 konnte die CSU Feucht wieder Mitglieder für ihre lange und erfolgreiche Arbeit im Feuchter Ortsverband ehren. Ortsvorsitzender Alexander Hommel machte dies mit großer Freude, weil aktive Mitglieder das große Rückgrat einer jeden Partei sind und ohne eine gute Parteibasis erfolgreiche Politik nicht möglich ist. Geehrt wurden Markus Zimmerhackel, Herbert Bauer und Werner Kundörfer. Markus Zimmerhackel ist seit 10 Jahren engagiertes Mitglied der Feuchter CSU, als langjähriger stellvertretender Ortsvorsitzender, Gestalter des Reichswaldechos und Helfer bei vielen Aktionen. Herbert Bauer ist seit 40 Jahren in der Feuchter CSU aktiv. Er war u.a. 12 Jahre Vorsitzender der Feuchter Junge Union, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CSU, Mitglied im CSU-Kreisvorstand und wurde 1990 zu erstem Mal in den Marktgemeinderat gewählt. Er ist Initiator des Reichswaldechos, das es mittlerweile seit 37 Jahren in Feucht gibt, und Begründer der JU- und CSU-Bürgergespräche und Ortsteilversammlungen. Werner Kundörfer wurde für 50 Jahre CSU-Mitgliedschaft geehrt. Als ehemaliger Kreisvorsitzender der Jungen Union in Lauf gründete er nach seinem Zuzug nach Feucht hier die JU, war lange Feuchter CSU-Ortsvorsitzender und von 1996 bis 2014 Kreisrat. Im Landkreis Nürnberger Land und in der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CSU und der CDU/CSU (in Berlin) war und ist er stets ein engagierter Mitstreiter und vertritt dabei auch die Anliegen seiner Heimatgemeinde. Hervorzuheben sind auch sein Einsatz im Bereich der Elternvertretung (Grund- und Mittelschule Feucht) und seine Tätigkeit als Vorsitzender der Freunde der Realschule Feucht. Bauelemente Liebold-Vögele GbR Qualität, die passt! Friedensstraße 15 92353 Postbauer-Heng Tel.: 0 91 88 - 30 52 84 Tel.: 01 70 - 3 52 02 70 oder: 01 60 - 8 04 23 36 Fenster Türen Markisen Rollladen JANUAR 2017 • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. Tore 19

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