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Reichswaldblatt - Dezember 2018

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AUS DEM FEUCHTER RATHAUS

AUS DEM FEUCHTER RATHAUS Ein Festakt für das vorerst letzte Energieeffizienz-Netzwerktreffen Im Rahmen des 12. Energieeffizienz-Netzwerktreffens am 15. November 2018 lud das Institut für Energietechnik IfE GmbH an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden alle Vertreter der teilnehmenden Kommunen im großen Senatssaal der OTH in Amberg ein, um den Abschluss der 3-jährigen Förderphase sowie den Startschuss der Fortführung gebürtig zu feiern. Zu Beginn der Abschlussveranstaltung wurden die Anwesenden von dem Kanzler der OTH Amberg-Weiden, Ludwig von Stern, begrüßt. Ein Dank für die erfolgreiche Netzwerkarbeit in den letzten drei Jahren ging sowohl an die Kommunen als auch an die OTH bzw. Prof. Dr. Markus Brautsch (IfE) für die Initiative und das Engagement. Er betonte, dass das Netzwerk aufgrund der gemeinsamen Interessen und Nöte so rasch zustande gekommen sei. Auch Prof. Dr. Markus Brautsch (IfE) hieß die Gäste herzlich willkommen und betonte die gute Zusammenarbeit zwischen den 35 Ingenieuren am IfE und den teilnehmenden Kommunen. Dass das Interesse an einer Fortführung des Energieeffizienz-Netzwerktreffens so groß sei, bereite ihm viel Freude. Gemeinsam mit den Vertretern der teilnehmenden Kommunen (Gemeinde Baar-Ebenhausen, Markt Feucht, Markt Wolnzach, Stadt Haßfurt, Stadt Kemnath, Stadt Neustadt a. d. Donau, Stadt Roth, Stadt Traunreut, Stadt Zirndorf, Stadt Geisenfeld und Stadt Vohburg) wurde auf die erfolgreichen vergangenen drei Netzwerkjahre zurückgeblickt. Als Einleitung stellte Frau Hofmann (IfE) die Hintergründe und den Aufbau des kommunalen Energieeffizienz-Netzwerks vor. Der Aufbau eines Energieeffizienz- Netzwerks wird in zwei Säulen aufgeteilt. Zum einen die moderierten Netzwerktreffen, welche jährlich vier Mal im Jahr mit kontinuierlichem Erfahrungsaustausch stattfinden und zum anderen die kommunenspezifische energietechnische Beratung. Die Ausschreibung des Netzwerks erfolgte im September 2015 im Rahmen des Förderprogramms „Energieeffizienz- und Ressourceneffizienz-Netzwerke von Kommunen“ des Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz (NAPE). Das Förderprogramm soll Kommunen dabei unterstützen, wirtschaftlich sinnvolle Investitionen in die Energieeffizienz zu identifizieren und umzusetzen. Das erste Projekt (deutschlandweit) wurde sodann im November 2015 mit 263.850,00 € vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bezuschusst. Daraufhin folgte das erste Netzwerktreffen im April 2016 in der OTH in Amberg. Prof. Dr. Brautsch (IfE) präsentierte zunächst die Gesamtübersicht aller Projekte im Rahmen der Netzwerkarbeit der vergangenen drei Jahre. Er betonte, dass es sowohl viele ähnliche Projekte, wie den Beleuchtungstausch oder die Energieeffizienz der kommunalen Kläranlagen, als auch speziellere Projekte gab. Als exemplarische Beispiele werden anschließend der Beleuchtungstausch in der Tiefgarage des Hopfenmuseums in Wolnzach und der Wärmeverbund in St Georg in Traunreut vorgestellt. „Manchmal ist der Austausch der Leuchtmittel bedeutend wirtschaftlicher“ so Markus Brautsch (IfE). Der Wärmeverbund in Traunreut zeigte, dass Änderungen bei den Brennstoffkosten erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit eins Projekts haben können. Nach einer kurzen Pause, die die Teilnehmer für den Austausch untereinander nutzten, gab Prof. Dr. Markus Brautsch (IfE) basierend auf dem sehr positiven Resümee einen Einblick in die geplante Fortführung des Netzwerks. Die nächsten planmäßigen Netzwerktreffen für das anstehende Jahr 2019 wurden bekannt gegeben. Im Anschluss wurden die Teilnehmer darauf hingewiesen, dass bei der energietechnischen Beratung die Projekte zukünftig über individuelle Förderprogramme, wie beispielsweise die Kommunalrichtlinie, welche neuaufgelegt und ab dem 01.01.2019 in Kraft tritt, bearbeitet werden. Text und Foto: Institut für Energietechnik IfE GmbH Wir wünschen allen ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins Jahr 2019. 12 FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • DEZEMBER 2018

AUS DEM FEUCHTER RATHAUS Die fünf aktivsten Fahrer beim Feuchter Stadtradeln 2018 Feucht erreichte beim deutschlandweiten Wettbewerb „Stadtradeln“ dieses Jahr 37.734 Kilometer und konnte damit seine Spitzenstellung innerhalb des Landkreises wieder verteidigen. Für diese Spitzenleistung bedankte sich Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht nun bei den fünf aktivsten Radlern, die für den Markt Feucht gestartet waren. Klaus-Dietmar Paul, der mit 1.049 Kilometern die meisten Kilometer in Feucht geradelt ist, konnte sich über einen 50 Euro-Gutschein für den Feuchter Fahrradladen Speiche & Co freuen. Gestartet war Klaus-Dietmar Paul für die „PEDALOS von Feucht“. Mit 857 Kilometern sicherte sich Horst Roßmaier, Team „PEDALOS von Feucht“, den 2. Platz unter den Feuchter Radlerinnen und Radlern. Er bekam vom Rathauschef einen 30 Euro-Gutschein für Speiche & Co. Den 3. Platz belegte Gerhard Ludwig aus dem Team „R.C. Radlexpress Feucht e.V.“ mit 755 Kilometern. Er darf sich über einen 20 Euro-Gutschein für den Fahrradladen freuen. Hubert Preisner vom Team „PEDALOS von Feucht“ mit 750 Kilometern und Walter Albert ebenfalls vom Team „PEDALOS aus Feucht“ mit 747 Kilometern bekamen jeweils einen Sonderpreis, und zwar einen Gutschein für einen freien Eintritt in das Freibad „Feuchtasia“ mit Saunabesuch. Auch sie hatten ihre Kommune tatkräftig mit dem Tritt in die Pedale unterstützt. Der deutschlandweite Wettbewerb „Stadtradeln 2018“ lief in Feucht vom 09. bis 29. September. Der Landkreis Nürnberger Land nahm dieses Jahr zum siebten Mal daran teil. v.l.n.r.: Walter Albert, Hubert Preisner, Klaus-Dietmar Paul, Horst Roßmaier, Konrad Rupprecht; nicht auf dem Foto ist Gerhard Ludwig Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Meisterprüfung DIE REVOLUTION FÜR JEDES HAAR Haarspezialist Frank Brormann hat eine neue Schneide−Technik für glänzendes, sinnliches Haar entwickelt. Die patentierte Schneide−Technik und das Werkzeug ermöglichen kreative und präzise Haarschnitte, um eine Vielzahl von verschiedenen Looks für jeden Haartyp zu schaffen. Carolin Raß mit Olaf Krebs (Inhaber) Begeistert präsentiert Caroline Raß ihren Meisterbrief, den sie nach erfolgreich bestandener Prüfung am 24.11.2018 auf der Freisprechungsfeier der Handwerkskammer Mittelfranken überreicht bekam. Olaf Krebs, Inhaber von haare Olaf Krebs Intercoiffure und das ganze Team sind stolz auf ihre Kollegin und freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit. Mit dem Calligraphy Cut behandeltes Haar behält seine Faszination auf Dauer: ob sorgfältig arrangiert, sinnlich proportioniert oder feminin inszeniert − immer wirkt es sanft, weich und schön. Egal ob Sie mehr Volumen oder weniger Fülle wollen, wir erarbeiten mit dem Calligraphy Cut IHRE Frisur. Der Calligraph schneidet das Haar durch seine um drei Grad gekippte Klinge schräg an. Lassen Sie sich inspirieren und genießen Sie Ihren exklusiven Calligraphy Cut bei uns. Vereinbaren Sie heute noch Ihren Termin! Terminierung auch online möglich! Caroline Raß arbeitet als Master-Stylistin im Salon. DEZEMBER 2018 • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. 13

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