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Reichswaldblatt Dezember 2017

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Liebe Bürgerinnen und

Liebe Bürgerinnen und Bürger, wenn man auf das zu Ende gehende Jahr zurückblickt, hat man im ersten Moment nicht unbedingt den Eindruck, dass sich in Feucht viel getan hat. Doch dieser Eindruck täuscht: Es ist viel passiert. Im Hintergrund wurden zukunftsträchtige Dinge auf den Weg gebracht, die unser Feucht maßgeblich und positiv verändern werden. Im Januar 2017 gab der Marktgemeinderat den Startschuss für den Bebauungsplan der Senioreneinrichtung, die in der Zeidlersiedlung entstehen wird. Die Rummelsberger Diakonie wird hier eine Pflegeeinrichtung errichten lassen, in der alle Pflegestufen unterkommen und die vorrangig den Feuchter Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehen soll. Seit Juli steht auch der Name fest: das Seniorenzentrum wird nach dem Pfarrer Gottfried Seiler benannt, der von 1866 bis 1940 lebte und eng mit den beiden Orten Feucht und Rummelsberg verbunden war. Formelle Schritte sind der Marktgemeinderat und die Gemeindeverwaltung auch beim Dorfladen Moosbach gegangen, der auf der Fläche neben der Feuerwehr gebaut werden soll. Im Obergeschoss des Ladens werden dringend benötigte Sozialwohnungen entstehen. Ein weiteres, äußerst wichtiges Thema, über das im Jahr 2017 ausgiebig gesprochen wurde, ist die Belebung des Ortszentrums Feucht. Dieses umfangreiche Projekt birgt so viele verschiedene Möglichkeiten und beinhaltet die unterschiedlichsten Gesichtspunkte, so dass sich der Marktgemeinderat nach ausgiebigen Diskussionen dazu entschieden hat, ein städtebauliches Gesamtentwicklungskonzept in Auftrag zu geben, das der Ortsbelebung eine solide Grundlage sein soll. Auch für die Umgestaltung der Nürnberger Straße wurden im zurückliegenden Jahr alle formellen und planerischen Maßnahmen angegangen. Zwischen dem Kreisverkehr am Raiffeisenplatz und der Einmündung in die Nordtangente wird sich einiges zum Wohl der Fußgänger und Radfahrer verändern. Allerdings sind noch viele Abstimmungen und Detailplanungen notwendig, so dass der Umbau erst 2019 erfolgen wird. Im nächsten Jahr wird das Kinderhaus „Lieblingsplatz“ in der Sternstraße entstehen, das in moderner Holzbauweise den Jüngsten unseres Ortes einen Platz zum Wohlfühlen, Wachsen und Entwickeln bieten wird. In der Kita mit Krippe, Kindergarten, Hort und einer kleinen Mensa haben 110 Kinder Platz. Im März wurde der Bebauungsplan rechtskräftig, im August verkündete Staatsminister Dr. Markus Söder die Unterzeichnung des Erbpachtvertrages zwischen den Bayerischen Staatsforsten und dem Markt Feucht für das Bauprojekt, welches er dabei zukunftweisend als „DAS Modell für ganz Bayern“ bezeichnete. Südlich sollen hier ebenfalls in Holzbauweise Sozialwohnungen entstehen. Im Bereich der Kinderbetreuung hat sich darüber hinaus noch weiteres getan: Das Walburgisheim bekommt zwei weitere Kindergarten-Gruppen, aktuell sind die Kleinen noch in einem Provisorium untergebracht; an der Grundschule gibt es seit diesem Schuljahr nun eine Heilpädagogin und die Offene Ganztagsschule wurde sowohl personell als auch platzmäßig erweitert. Nicht nur die Kinder hatten 2017 Spaß an der Eislaufbahn, die der 1. SC Feucht am Kirchweihplatz auch im Jahr 2018 wieder plant – ein Ausblick auf schöne, entspannte, fröhliche Stunden in Feucht, die man hier beim Schlittschuhfahren verbringen kann. Wunderschöne Stunden wünsche ich Ihnen nun aber erst einmal für die Adventszeit und das Weihnachtsfest. Ich hoffe, Sie können es mit Ihrer Familie, Ihren Freunden und Bekannten genießen. Gerne nutze ich die Gelegenheit, an dieser Stelle allen in Feucht und Moosbach zu danken, die sich im vergangenen Jahr um andere gekümmert haben und die ihre Kraft im Haupt- oder Ehrenamt dem Allgemeinwohl zukommen haben lassen. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen gesegnete Weihnachten, einen guten Rutsch und für 2018 Gesundheit, Glück und Zufriedenheit! Herzlichst Konrad Rupprecht Erster Bürgermeister www.feucht.de 4

Liebe Leserinnen und Leser des Reichswaldblattes, liebe Kundinnen und Kunden, Wieder neigt sich ein Jahr zu Ende, das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Wenn wir das Jahr Revue passieren lassen, schauen wir zurück auf ein Jahr, das, gefühlt, wie im Flug vergangen ist in dem wir auf schöne Stunden mit lieben Menschen zurückblicken mit Höhen und Tiefen in dem sich viele Menschen um den Weltfrieden Gedanken machten, über unsere Umweltverschmutzung und unsere Zukunft in dem wir hoffentlich gesund geblieben sind und in dem man sich viel um soziale Gerechtigkeit sorgte Gut, wenn wir alle darüber nachdenken wie die Zeit verrinnt, und wir in unserer digitalisierten Welt oft so wenig Zeit haben darüber nachzudenken was wirklich wichtig ist. Bleiben wir neugierig, wachsam und mutig und versuchen friedlich und vertrauensvoll miteinander umzugehen und aus jedem Tag im nächsten Jahr einen guten Tag zu machen. Deshalb wieder herzlichen Dank zum Jahresende! Wir werden nicht müde „DANKE“ zu sagen für das Vertrauen und die Treue, die Sie alle uns entgegenbringen. Dafür, dass wir mit Ihnen allen arbeiten dürfen und, dass Sie unsere Leistung und unser Engagement würdigen. Dank an unsere treuen Kunden - unsere Inserenten - ohne die es das Reichswaldblatt in dieser Form nicht gäbe. Sie alle tragen dazu bei, dass das Reichswaldblatt - ohne jegliche finanzielle Unterstützung oder Zuzahlung von Gemeinden oder Städten - monatlich kostenlos mit einer Auflage von mind. 24.000 Exemplaren verteilt werden kann. Dank an die unermüdlichen und ebenso professionellen Fotografen, die uns auch in diesem Jahr wieder tolles Fotomaterial vollkommen uneigennützig zur Verfügung gestellt haben. Unser besonderer Dank gilt der Marktgemeinde Feucht und ihrer Verwaltung für die stets vertrauensvolle, freundliche und konstruktive Zusammenarbeit, die nun schon so viele Jahre andauert. Auch dem Arbeitskreis Feuchter Gewerbe e.V. mit seinem Vorstand Karl Heinz Hertel und seinem Team danken wir für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Herzlichen Dank! Vielen Dank auch an die Gemeinden Burgthann, Schwarzenbruck und Winkelhaid, die uns mit redaktionellen Berichten unterstützen und uns somit ihr Vertrauen schenken. Ein herzliches Dankeschön an Sie, liebe Leserinnen und Leser. Durch Ihr Interesse und Ihre Akzeptanz lebt das Reichswaldblatt. Wir bedanken uns bei Ihnen allen für den Respekt, den Sie uns bei der Zusammenarbeit entgegenbringen. Respekt und gegenseitiges Vertrauen sind in der heutigen Zeit oftmals ein rares Gut. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen ein besinnliches und vor allen Dingen friedliches Weihnachtsfest und für das Jahr 2018 Gesundheit, Frieden und Glück. Ihre Lydia Seifert Reichswaldblatt Verlag & Partnerverlag Seifert Medien mit unserem Team Dank an die ehrenamtlichen Autoren, die für die Vereine, Parteien, Kindergärten, Kirchen und viele andere Institutionen schreiben und uns redaktionell unterstützen. Sie leisten somit einen entscheidenden Teil der Berichterstattung für die Region - ein wirklich großer Beitrag zur Attraktivität des Reichswaldblattes. Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt. Adolf von Harnack 5

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