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Nürnberg-Worzeldorf/Kornburg/Katzwang

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PARTEIEN SPD

PARTEIEN SPD Kornburg Südliche Stadtteile im Wandel Am Beispiel von Kornburg wird deutlich, dass sich wachsende Stadteile einer ständigen und notwendigen Anpassung und Weiterentwicklung unterziehen müssen, damit sie weiterhin lebenswert und attraktiv für ihre Anwohnerinnen und Anwohner bleiben. Neubaugebiet - Neue Nachbarn Unser Neubaugebiet nimmt sichtbare Formen an, erste neue Straßen und Häuserzüge sind bereits entstanden, bald werden dort viele neue Familien einziehen. Sie werden auf ein gutes und aktives Stadtteilleben treffen mit vielseitigen Angeboten wie etwa im Sportverein, in den Kirchen, Parteien, der Freiwilligen Feuerwehr und anderen Vereinen und Verbänden. Und trotzdem gilt es Schritt zu halten und gerüstet zu sein für neue Entwicklungen und Aufgaben. Zum Einen werden gute Betreuungsplätze für die Jüngsten in Kornburg benötigt, das vom Stadtrat Harald Dix beantragte Haus der Kinder mit Krippen-, Kita- und Hortplätzen wäre hier eine sinnvolle und wohnortnahe Lösung, die auch unser Stadteilleben bereichern würde. Zum Anderen muss aber auch die Arbeitsmarktpolitik soziale Berufe so attraktiv gestalten, dass der eklatante Fachkräftemangel das Ziel, gute Betreuungsangebote dauerhaft und zuverlässig zu schaffen, nicht ausbremst. Demographischer Wandel - Das Seniorennetzwerk kommt Die Menschen leben immer länger und können dank der sehr guten medizinischen Versorgung und einer Vielzahl an ambulanten Angeboten in der Versorgung von Pflegebedürftigen sehr lange in ihrem gewohnten Lebensumfeld bleiben. Die Hälfte von Pflegebedürftigen wird beispielsweise zu Hause durch Angehörige gepflegt und versorgt. Niederschwellige Hilfen, soziale und kulturelle Angebote, Beratung und Entlastung erleichtern und bereichern sowohl die Senioren als auch deren Angehörige. Das Seniorennetzwerk, initiert vom Sabine Knuhr Nürnberger Seniorenamt und in der Trägerschaft der AWO Roth-Schwabach wird seine Arbeit in unserem Quartier aufnehmen und damit einen wichtigen Beitrag für eine gute Lebensqualität von älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern sowie der Angehörigen leisten. Es gibt noch etliche weitere Vorschläge und Themen, die das Leben in den den südlichen Stadteilen noch lebenswerter machen würden. Ich beanspruche hier keine vollständige Aufzählung sondern möchte zu Folgendem anregen: Barrierefreie Zugänge zu öffentlichen Gebäuden und Geschäften, bessere Versorgung mit Fachärzten wie beispielsweise ein Kinderarzt und Orthopäde, mehr Sitzbänke und schöne Plätze zum Ausruhen und Verweilen, zentrale Infopunkte über alle Aktivitäten im Stadtteil und Mehrgenerationsangebote. Sabine Knuhr SPD Ortsverein Kornburg Stadtratskandidatin Liste 5, Platz 38 ÖDP Kornburg Klimanotstand – Weitere Schäden in unseren Wäldern Seit mehr als 40 Jahren predigt uns die Naturwissenschaft, dass wir durch das Verbrennen von Öl, Kohle und Erdgas die Erdatmosphäre aufheizen. Die Politik hat das bisher kaum tangiert. Leider richtet sich die Natur nicht nach den grenzenlosen Wünschen der Menschen, sondern hält sich an ihre Gesetze. Neben der zunehmenden Trockenheit treten bei uns in immer kürzeren Abständen starke Stürme auf und verursachen sehr großen Schäden in den Wäldern Auch das berührt anscheinend die Mehrheit der Menschen nicht, denn für den Wald sind ja andere zuständig. Die einfache aber falsche Antwort ist: „Ich alleine kann ja doch nichts machen.“ Die richtige Antwort wäre: „Ich habe einen Verstand, also trage ich auch Verantwortung.“. Wenn in den nächsten Jahren Entscheidungen getroffen werden, dann fordern wir entschieden, dass auch die Stadt Nürnberg ihrer Verantwortung gerecht wird. Der Antrag der ÖDP-Stadträte in Nürnberg, den Klimanotstand auszurufen, wurde von den drei großen Parteien abgelehnt. SPD, CSU und Grüne möchten sich nicht zu sehr festlegen. Schließlich nehmen alle drei Parteien Sponsorengeldern von Unternehmen. Zwischen Kornburg und Katzwang bei Greuth. Und den Geldgebern ist man natürlich ebenfalls verpflichtet. Bitte beachten Sie bei der Abgabe Ihrer Stimme für den Stadtrat auch, dass manche Kandidaten im Aufsichtsrat von Firmen sitzen und das noch dazu bei Bauunternehmen. Wie solche Kandidaten das Gemeinwohl gegen den eigenen Geldbeutel abwägen will ich lieber nicht wissen. Hans Anschütz Parkett • Laminat • Vinyl • Schleifarbeiten • Treppenrenovierung • Türen • Wohnraumgestaltung und mehr... 30 MÄRZ 2020

PARTEIEN ÖDP Kornburg Stark engagiert bei der Kommunalwahl in Nürnberg Der ÖDP Ortsverband Kornburg stellt die dominierende ökologische Gruppe bei den Kommunalwahlen in Nürnberg. 15 Personen aus dem Ortsverband können gewählt werden, darunter 10 Personen aus Kornburg und Greuth. Hans Anschütz auf Listenplatz 3 besitzt realistische Aussichten auf ein Stadtratsmandat. Bisher stellt die ÖDP in Nürnberg zwei Stadträte. Die ÖDP ist die authentische Partei für ein Umsteuern in der Verkehrs- und Siedlungspolitik, weg von der reinen Ausrichtung auf den motorisierten Individualverkehr, hin zum Umweltverbund mit einem besseren und günstigeren ÖPNV, besseren Radwegen und Fußwegen, bei Bedarf auch auf Kosten des motorisierten Individualverkehrs. Die ÖDP steht für eine Stadtpolitik, die auf das Versagen in der Klimapolitik reagiert. Die Stadt muss auf die Hitzewellen, die geringen Niederschläge, und den absehbaren Verlust der von Nadelbäumen geprägten Waldflächen reagieren. Ein entsprechend positives Verhalten der Bürgerschaft und der Unternehmen ist zu fördern. Wir wollen mehr grüne Dächer und grüne Fassaden, mehr Bäume statt Parkplätze, eine Beendigung des Flächenfraßes, eine Sicherung der verbliebenen landwirtschaftlichen Flächen und Entsiegelung von Flächen statt weiterer Versiegelung. Der wertvolle Platz für Gewerbe muss bevorzugt an Firmen vergeben werden, die dem Gemeinwohl dienen und idealerweise in der Region verwurzelt sind, anstatt an internationale Steuersparkonzerne. Wir fordern ein Umdenken in allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen, weg von der einseitigen Ausrichtung auf Wirtschaftlichkeit, hin zu mehr Lebensqualität und mehr sozialer Gemeinschaft. Das betrifft vor allem auch die Bereiche Kinderbetreuung, Erziehung und Bildung. In Nürnberg können bei der Stadtratswahl 70 Stimmen vergeben werden. Man kann einzelnen Personen bis zu 3 Stimmen geben, indem man die 3 vor den entsprechenden Namen setzt. In dem sehr demokratischen Wahlsystem kann man die 70 Stimmen auch auf Kandidaten verschiedener Parteien verteilen. Alle dabei nicht verteilten Stimmen kann man dann einer Partei geben, indem man das Kreuz oben bei dem Parteinamen setzt. Dann bekommen die ersten Kandidaten dieser Partei die übrigen Stimmen und zwar immer jeweils eine. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Kreuz bei der ÖDP machen, natürlich nachdem Sie allen bevorzugten Kandidaten bis zu 3 Stimmen gegeben haben. Die ÖDP ist übrigens die einzige Partei die kein Sponsoring und Spenden von Firmen annimmt. Unsere Kandidaten können deshalb unbekümmert dem Gemeinwohl dienen, was andere von Sponsorengeldern und Aufsichtsratsposten beeinflusste Parteien nicht können. Die Kornburger Kandidaten sind: Hans Anschütz (auf Platz 3), Vera Kestler (8), Reinhard Neumüller (12), Wolfgang Löw (14), Patrizia Beier (25), Ute Anschütz (32), Beate Mischustov (34), Gisela Kestler (39), Reiner Wiedmann (40), Sabine Ortmann (41), Constanze Meßthaler (45), Lisa (49), Eduard Beier (52), Claudia Zankl (57) und Dorothee Mohr (65). Zeugenaufruf Sachbeschädigung Hans Anschütz Unbekannte Sprayer haben in der Nacht von Samstag, den 15.2. auf Sonntag, den 16.2.20 ihr Unwesen in Weiherhaus (An den Weihern und Anfang Marthweg) getrieben und ihre Schmierereien gleich an mehreren Hauswänden und Mauern hinterlassen. Diese wurden mit blauer oder roter Farbe mit dem Text“Petrus 459“ oder „Petrus“ besprüht. Es sind bereits weitere Vorfälle dieser Art in Nürnberg bekannt. Illegale Graffiti haben viele negative Folgen. Schauen Sie daher nicht einfach weg, wenn Sie Sprayer beobachten. So tragen Sie dazu bei, dass Täter gestellt und Straftaten nachgewiesen werden können. Wenn Sie verdächtige Vorgehensweisen beobachtet haben, melden Sie diese bitte bei der nächsten Polizeidienststelle. MÄRZ 2020 31

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