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Nürnberg-Katzwang/Worzeldorf/Kornburg März 2019

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• Terrassendächer • Seitenelemente aus Glas • Drehlamellendächer • Markisen • Markisen Neubespannungen • Beschattung für Wintergärten • Carports • Unterglasmarkisen • Jalousien Markisen, Terrassenüberdachungen und Sonnenschutzsysteme, mit individueller Beratung, detaillierter Planung und fachgerechter Ausführung vom Familienunternehmen aus der Region. Die Firma Markisen Seitz bietet ihren Kunden alles rund um das Thema Markisen, Terrassenüberdachungen und Sonnenschutzsysteme. Größten Wert legt das Familienunternehmen dabei auf höchste Qualität, von der Beratung über die Produkte bis zum Service. Für jede Situation die optimale Lösung Bei einem Rundgang durch die ansprechende Ausstellung in Allersberg können Sie sich einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten für Überdachungen und Sonnenschutzsysteme verschaffen. Bei Terrassendächern ermöglicht ein modulares Baukastensystem eine enorme Vielfalt von Kombinationen. Glaselemente ebenso wie der Sonnenschutz können auch später erst nachgerüstet werden. Für jeden Geschmack das richtige Tuch Wählen Sie in der Ausstellung aus den neu entworfenen Markisentuch-Kollektionen in den aktuellen Farben wie zum Beispiel Sunsilk Markisentücher mit Nano-Technologie, Visutex exclusiv oder dem altbewährten Klassiker Acryl Dralon. Fachmännische Montage und top Service Langjährige Erfahrung und die regelmäßige Weiterbildung der Meister und Mitarbeiter garantieren schließlich den perfekten Aufund Einbau nach den neuesten Richtlinien und stehen für den Service bereit. Damit Sie die für Sie optimale Lösung bekommen, nimmt sich das kompetente Seitz-Team gerne Zeit Sie umfassend zu beraten und für Sie ein individuelles Konzept auszuarbeiten. Das Team von Markisen Seitz freut sich auf Ihren Besuch.

RÜCKBLICK Weitere Bilder vom Berufemarkt Wendelstein finden Sie auf unsere Facebookseite www.facebook.com/seifertmedien.de BERUFEMARKT Wendelstein 2019 Der Berufemarkt in Wendelstein ist bei seiner 27. Präsentation erneut gewachsen „Win-Win-Situation“ für die Jugendlichen und die Betriebe Wendelstein - „Wenn ich in die Halle mit diesen vielen Ständen herunterschaue, kommt mir „Berufemarkt“ als Begriff für diese Veranstaltung viel zu klein vor, denn diese vor 27 Jahren erstmals umgesetzte Idee ist heute eine überregionale „Berufsmesse“, die weit über Wendelstein und den Landkreis Roth hinaus ausstrahlt“ war Bezirksrätin Cornelia Griesbeck in ihrem Grußwort beeindruckt vom großen Angebot des Wendelsteiner Berufemarkts. Wie sie freuten sich auch die anderen Ehrengäste zur Eröffnung des Berufemarkts über dessen erfolgreiche Entwicklung, die 1993 in einem Kellerraum des hiesigen Jugendtreffs im gleichen Gebäude begann und inzwischen für die teilnehmenden Betrie-be und Institutionen wie für die Jugendlichen als Zielgruppe eine ideale „Win-Win-Situation“ für den Einstieg ins Berufsleben nach der Schule bietet. In Vertretung der Schulleitung der Mittelschule als einem der Organisatoren übernahm Norbert Weschta die Begrüßung der Ehrengäste mit Landrat Herbert Eckstein, mehreren Bürgermeistern aus den benachbarten Gemeinden und Vertretern der benachbarten Schulen sowie vom Schulverbund Schwabach Stadt und Land. Dabei nahm er gern die im Vorwort der aktuellen Berufemarkt- Broschüre zitierte „Win-Win-Situation“ als Thema auf, da der Berufemarkt in dieser Form eine einmalige Chance für die ausstellenden Firmen und Organisationen wie für die Jugendlichen als Hauptzielgruppe sei. Noch direkter als hier könnten die Schülerinnen und Schüler kaum Einblicke und Informationen über mögliche zukünftige Berufe und damit für ihre eigene Zukunft bekommen und die Betriebe und Organisationen hätten hier die große Auswahl und Möglichkeiten, für sich zukünftige Mitarbeiter zu rekrutieren. Da für die Vorbereitung solch einer „regionalen Berufebörse“ mit Teilnehmern auch über den eigenen Landkreis hinaus viele helfenden Hände und Planer nötig sind, galt sein Dank allen an der Planung und Durchführung beteiligten Helfern und Institutionen wie etwa der Gemeinde für die Bereitstellung und Ausstattung der Halle für diesen Zweck. Eigentlich schon eine „überregionale Berufsmesse“ Als Schülersprecherin der Mittelschule dankte Katharina Weiser allen anwesenden Firmen und Institutionen für ihre Teilnahme, denn es sei immer wieder spannend, hier auf dem Berufemarkt eine unerwartet große Auswahl möglicher Ausbildungsberufe und Berufsbilder kennenlernen zu können. Hier eröffneten sich für viele Jugendliche neue und interessante Zukunftschancen und auch manches „Idealbild“ eines Traumberufs könne so früh korrigiert werden. In Vertretung von Bürgermeister Werner Langhans überbrachte Bezirksrätin Cornelia Griesbeck die Grüße und den Dank der Marktgemeinde als Mitveranstalter seit der Premiere 1993. Angesichts der Auflistungen in der Broschüre mit über 80 teilnehmenden Firmen und Institutionen sowie mehr als 100 Berufsbildern sei der Begriff „Berufemarkt“ eher eine Untertreibung: Diese Veranstaltung, so Griesbeck, habe sich in den inzwischen 27 Jahren ihres Bestehens zu einer „überregionalen Berufsmesse“ mit Bedeutung weit über den Landkreis Roth hinaus entwickelt, was die Teilnahme etlicher großer Firmen aus der Metropolregion beweise. Und ein weiteres Zeichen dafür sei der vergrößerte Raumbedarf über die Nutzung der Hans-Seufert-Halle hinaus mit der erstmaligen Nutzung des Zeichensaals in der Mittelschule. MÄRZ 2019 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 37

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