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Nürnberg-Katzwang/Worzeldorf/Kornburg - Dezember 2018

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BÜRGERVEREINE von der

BÜRGERVEREINE von der Fahrbahn nach links auf den vorhandenen Rad-/Gehweg wechseln. Im weiteren Verlauf stadteinwärts ist eine den Baumbestand möglichst berücksichtigende behutsame Sanierung und Verbesserung des Weges angedacht. Aufgrund der beengten Verhältnisse ist keine Ideallinie machbar. Die Planung wird voraussichtlich im Jahr 2019 vorliegen. Anmerkung: Wir brauchen keine zusätzliche Insel auf einer vielbefahrenen Straße. Sinnvoller wäre, den Radweg am Alten Kanalhafen vorbei deutlich zu beschildern und damit die gefährliche Engstelle an der Kuppe und Ortseinfahrt nach Worzeldorf zu umgehen. b) Aus dem Süden in Richtung Nordwesten Der Radweg führt am Alten Kanal entlang vom Marthweg nach Finkenbrunn. Ein Stück im Bereich der Kindermannstraße ist in einem katastrophalen Zustand. Dies wurde bereits im Jahre 2016 an SÖR gemeldet. Daraufhin bekamen wir vom teilweise zuständigen Wasserwirtschaftsamt (WA) eine Antwort, nicht jedoch von SÖR. Geschehen ist fast nichts. Der Abschnitt wurde vor der Bürgerversammlung von uns erneut befahren. Wieder ist der Brennesselbewuchs ca. 1 Meter hoch. Und die Löcher in der wassergebundenen Oberschicht sind immer noch nicht ausgebessert, geschweige denn der Weg insgesamt verbreitert. Trotz der damaligen Ankündigung, dass man sich den Abschnitt ansehen und dann entsprechend bearbeiten werde, waren keine Aktivitäten von SÖR oder WA zu erkennen. Gibt es hier eventuell immer noch Abstimmungsprobleme? Antwort: Die Wege längs des Ludwigkanals sind als gemeinsame Geh- und Radwege beschildert, sind aber aufgrund ihrer eingezwängten Lage zwischen der Böschungskante des Kanalufers und dem landseitigen, alt eingewachsenen Baumsaum keine frei geführten Rad-/Gehwege im klassischen Sinn, sondern eher Wanderwege der gehobenen Art. Für diese Nutzungsart befinden sie sich im Abschnitt zwischen Finkenbrunn und Saarbrückener Straße in einem gut brauchbaren Zustand. Um die Wege uneingeschränkter nutzbar machen zu können, müssten sie verbreitert werden. Da die Verbreiterung, ohne die Baumalleen fällen zu müssen, nur zum Wasserbett des Kanals hin möglich ist, müsste die Wasserfläche des Kanals verschmälert werden. Gespräche in dieser Hinsicht zwischen dem Wasserwirtschaftsamt und der Stadt laufen bereits. Da der Ausbau der Wege bzw. deren Verbreiterung aber äußerst schwierig (u. a. stehen auch noch Aspekte des Denkmal- bzw. Baumschutzes im Raum) und daher auch sehr kostenintensiv ist, ist er auf absehbare Zeit voraussichtlich nicht realisierbar. Die Wegränder sind seit etlicher Zeit gemäht. Die Verkehrssicherheit auf den Wegen wird durch SÖR routinemäßig aufrechterhalten. Die durch scharrende Hunde entstandenen Abbrüche an den tritt empfindlichen Uferböschungen sollen noch 2018 ergänzt werden. Anmerkung: Es trifft nicht zu, dass die Ränder im Bereich der Brücke gemäht wurden. Hier appellieren wir nochmals an SÖR die Arbeiten regelmäßig durchzuführen. Dann wäre der Weg schon um einiges breiter und angenehmer begeh- und befahrbar. Am Alten Kanal kann man von Neumarkt bis Nürnberg bequem mit dem Rad fahren. Nur auf den letzten 100 Metern rumpelt es gewaltig und wird eng! Frage: Stand und Aussichten zum Worzeldorfer Kreisel Wir hatten im Juli zusammen mit unserem CSU-Ortsverband in einem Strategiegespräch und in einer öffentlichen Bürgergesprächsrunde das Thema Kreisel in Worzeldorf an der Einmündung der Worzeldorfer Hauptstraße in die Spitzwegstraße erneut aufgenommen. Hierfür hatten wir einen konkreten Vorschlag für die Gestaltung des Kreisels eingebracht und den CSU-Stadtrat und verkehrspolitischen Sprecher Andreas Krieglstein gebeten, einen entsprechenden Antrag bei der Stadt einzureichen. Wir hätten gerne gewusst, ob dieser Antrag bereits vorliegt und wie die Aussichten für eine Realisierung bewertet werden. Antwort: Der Antrag vom 06.08.2018 liegt in der Verwaltung vor. Eine Planung für einen Kreisel an der Einmündung Spitzwegstraße/Worzeldorfer Hauptstraße liegt ebenfalls bereits vor. Die Baulast liegt bei der Stadt Nürnberg. Die Eingriffe in die Seitenbereiche sind erheblich und die gezielte Steuerung der Verkehrsströme, wie bei der vorhandenen Lichtsignalanlage der Fall, ist nicht mehr möglich. Deshalb ergeben sich laut Berechnung nach dem aktuellen Handbuch für die Bemessung von Verkehrsanlagen (HBS) Überlastungen. Der Verwaltung ist jedoch bekannt, dass die Berechnungsmethoden des HBS sehr auf der sicheren Seite liegen. Dies spielt in diesem Fall eine Rolle, weil – im Gegensatz z. B. zum Hafenkreisel – die Überlastungen in einem nach Auffassung der Verwaltung akzeptablen Grenzbereich liegen. Eine genaue und überprüfbare Berechnung der tatsächlichen, stark von der Fahrweise von ortskundigen und ortsfremden Kraftfahrer abhängigen Leistungsfähigkeit ist nicht möglich. Entsprechende Untersuchungen bei der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen sind noch nicht abgeschlossen. Leider ist die Leistungsfähigkeit nach HBS Voraussetzung für eventuelle Zuschüsse und diese Problematik ist noch nicht diskutiert. Daher sind Begleitmaßnahmen erforderlich, die gegebenenfalls mit dem Zuschussgeber abzustimmen sind. Nach heutigem Stand sind Bypässe nicht möglich und nicht vertretbar. Der Flächenverbrauch wäre erheblich und es ist nicht einmal sicher, ob diese überhaupt notwendig sind. Nachdem der Busverkehr in Kornburg und Worzeldorf gestärkt werden soll, darf dieser nicht beeinträchtigt werden. Daher entstand die Idee, das Überholen eines stadteinwärtigen Busses durch begleitende Umbaumaßnahmen zu verhindern. Das heißt, jeder Bus würde — bedingt durch seine Haltestellenaufenthalte — den vor sich fahrenden Verkehr „wegschieben“ und den nach sich fahrenden Verkehr verlangsamen, so dass ein eventueller Stau vor dem Kreisel bei Annäherung des Busses abgebaut wäre. Nach Durchfahrt des Busses würde sich der Verkehrsfluss wieder normalisieren, so dass die Zeitverluste des nachfolgenden Verkehrs teilweise kompensiert werden Tel: 09122-8722977 10 Das Team von LUGGIS RADLER ECK wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN • DEZEMBER 2018

BÜRGERVEREINE — Vorteil für die Busse und kaum Nachteile für die Kraftfahrer, weil diese sowieso hätten warten müssen, wenn der Kreisel überlastet ist. Die Verwaltung beabsichtigt, die Planung des Kreisels und der Bushaltestellen im Verkehrsausschuss zusammen mit dem Antrag der CSU im Laufe des Jahres 2019 vorzulegen. Allerdings muss die Planung vorab noch in der Verwaltung abgestimmt und die Kosten ermittelt werden. Eine Finanzierung ist noch nicht vorhanden. Ein Bautermin kann noch nicht genannt werden. Davon abhängig ist ein Beschluss im Stadtrat. Anmerkung: Es liest sich wieder einmal die grundsätzliche Ablehnung eines Kreisels durch die Verwaltung heraus. Nur ein Stadtratsbeschluss (wie beim Kreisel an der Wiener Straße) kann also helfen. Die Begründung mit dem Busverkehr würde im Klartext bedeuten, dass die Busse beim Halt keine eigene Bucht bekommen, sondern auf der Fahrbahn den gesamten Verkehr zum Stillstand bringen. Sehr umweltschonend in Zeiten von CO2 Diskussionen. Einen Vorteil für den Bus durch das „Wegschieben“ sehen wir auch nicht. Denn an der nächsten Engstelle steht der Bus wieder im Stau. Einen überlasteten Kreisel gibt es nur dann, wenn er keine Bypässe hat! Es hat sich gezeigt, dass 2018 wieder ein intensives Jahr für den Bürgerverein war. Mit einigen Erfolgen schließen wir dieses Jahr ab. Es stehen besinnlichere Tage, als sich mit Politik oder Verwaltung auseinanderzusetzen, an. Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern frohe Festtage und einen guten Start ins Jahr 2019. Peter Katschke 1. Schriftführer im Bürgerverein Nürnberg-Worzeldorf e.V. www.bv-worzeldorf.de Bürgerverein Kornburg e.V. Liebe Leserinnen und Leser, die AGBV (Arbeitsgemeinschaft der Bürger- und Vorstadtvereine Nürnbergs e.V.) hat eine Arbeitsgruppe gegründet, um Vorschläge für die Verbesserung des Verkehrskonzepts bei der Stadt Nürnberg mit einzubringen. Gerne möchten wir hierzu Ihre Vorschläge mit aufnehmen. Senden Sie uns deshalb Ihre Anregungen und Ideen rund um den Individual- und Nahverkehr an verkehr@bv-kornburg.de. Vielen Dank vorab! Nähere Informationen hierzu finden Sie im Artikel des Bürgervereins Worzeldorf. Am 08. November 2018 verstarb der ehemalige Vorsitzende des Bürgervereins Kornburg, Herr Hans-Georg Müller. Mit ihm verliert der Bürgerverein ein engagiertes und konstruktives Mitglied. Ich möchte seiner Familien nochmals im Namen des gesamten Vorstandes mein tiefempfundenes Mitgefühl aussprechen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit. Rolf Prötzl Wir freuen uns FriseurmeisterinKathrin Cilia in unseren Team zu begrüßen Unser Azubi Juwanna sucht Modelle Der Modefriseur UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN: Mo. 09:00 - 18:00 Di. 09:00 - 18:00 Mi. 13:00 - 22:00 Do. 09.00 - 18.00 Fr. 09.00 - 18.00 Sa. 09.00 - 14.00 WÜNSCHT IHNEN EINE SCHÖNE ADVENTSZEIT Sie möchten einen Termin vereinbaren?? Rufen Sie uns einfach an unter: Tel.: +49 (0)911 9644394 Katzwanger Hauptstr. 50 | 90453 Nürnberg-Katzwang | www. der-modefriseur.com DEZEMBER 2018 • KATZWANG | WORZELDORF | KORNBURG | HERPERSDORF | WEIHERHAUS | PILLENREUTH | GAULNHOFEN 11

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