Aufrufe
vor 2 Jahren

Nürnberg-Katzwang/Worzeldorf/Herpersdorf - März 2022

  • Text
  • Worzeldorfer
  • Zeit
  • Menschen
  • Stadt
  • Informationen
  • Kornburg
  • Katzwang
  • Worzeldorf
  • Ausbildung
  • Wendelstein

PARTEIEN CSU

PARTEIEN CSU Worzeldorf Die Lebensmittelretter in Worzeldorf – Zu Besuch in der Lebensmittelausgabe Wo ich das gelesen habe, fand ich es eine super Idee. Es wird viel zu viel an Lebensmittel entsorgt. Die Lebensmittel werden schon seit längerer Zeit verteilt, allerdings sind da immer die Vorurteile, was denken die Nachbarn, wenn ich in der Schlange stehe … Im Januar 2022 war bei Herpersdorf.nebenan.de eine Anzeige wegen der Rettung der Lebensmittel, mein Lebensgefährte wurde auch schon von einer Arbeitskollegin darauf angesprochen, warum wir noch nicht da waren. Da wir großes Interesse an der Aktion hatten, sind wir gleich am nächsten Donnerstag hingegangen. Und was soll ich sagen, wir werden jetzt immer kommen, super Ware zu schade zum Entsorgen. Obst, Gemüse, Brot etc. Der Speiseplan wird entsprechend angepasst. Mein Papa sagt zwar immer noch, was sollen die Nachbarn denken, aber die sind teilweise auch da, weil sie das Konzept verstanden haben. Man kann am Ende der Theken eine Spende einwerfen, die Abholer und Verteiler machen das alles ehrenamtlich. Herzlichen Dank an alle ehrenamtlichen Helfer die dieses Projekt ermöglichen! UR Gerettete Lebensmittel aus der Lebensmittelausgabe in Worzeldorf SPD – Nürnberg Stadtratsfraktion Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem Nürnberger Rathaus Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, 40 Nürnberg braucht ein Schnell-Lade-Netz für E-Autos Zur Mobilität der Zukunft gehört auch die E-Mobilität. Um unsere CO2-Ziele im Verkehrssektor in den kommenden Jahren erreichen zu können, werden wir einen deutlich höheren Anteil an Elektrofahrzeugen in der Stadt benötigen. Daher ist es unser Ziel, den Bürgerinnen und Bürgern den Umstieg von ihren Diesel- und Benzinfahrzeugen auf Elektrofahrzeuge so einfach wie möglich zu gestalten - sowohl im Sinne gesetzter CO2 Reduktion als auch im Sinne einer besseren Luft in der Stadt. Schon in den vergangenen Jahren sind die noch relativ niedrigen Anteile an Autozulassungen im Elektrobereich deutlich gestiegen. Branchenkenner, Automobilindustrie und Politik setzen darauf, dass sich der Trend noch wesentlich steigern wird. Schon 2022 wird eine deutliche Zunahme an Elektrofahrzeugen im Land prognostiziert – ein Indikator sind beispielsweise viele neue, durchaus bezahlbare E-Autos, die dieses Jahr auf den Markt kommen. Auch im Sinne des Mobilitätsbeschlusses des Stadtrats ist neben dem Ausbau des ÖPNV, des Radverkehrs-Anteils sowie neuer Mobilitätsformen, wie etwa Carsharing etc., auch die Förderung der Elektromobilität zentrale Zielvorgabe der Mobilitätspolitik. Entscheidender Faktor für die Ausweitung der Elektromobilität ist nach Untersuchungen neben den Kaufpreisen der Fahrzeuge auch die Ladeinfrastruktur. Menschen entscheiden sich nur dann für ein E-Auto, wenn sie es auch schnell und einfach laden können. Klar ist, dass ein Großteil der Lade-Infrastruktur privat hergestellt werden muss. Hierbei ist die Ausstattung von Parkhäusern, Wohnhäusern, aber auch von Betrieben mit sogenannten Wallboxen bzw. Ladesäulen zu nennen. Doch neben vielen privaten Investitionen braucht es, wie in allen anderen Bereichen der Verkehrsinfrastruktur, auch hier öffentliche Unterstützung. Nur gemeinsam kann die Kraftanstrengung der Verkehrs- und Energiewende gelingen. März 2022 Die SPD-Stadtratsfraktion begrüßt in diesem Zusammenhang ausdrücklich die Anstrengungen der N-ERGIE beim Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur der vergangenen Jahre sowie die Unterstützung und Beratung für Private im Bereich E-Mobilität. Während jedoch der Ausbau der standardmäßigen Drehstrom-Ladesäulen seit Jahren in Nürnberg vorangetrieben wird, fehlt es bislang am Ausbau der immer wichtigeren Schnell-Ladesäulen im Stadtgebiet, an denen man bis zu 30-mal schneller laden kann. Abhängig vom jeweiligen Automodell reduziert sich die Ladezeit von mehreren Stunden auf nur etwa 20-30 Minuten. Auf entsprechende Lademöglichkeiten sind vor allem Menschen angewiesen, die weder daheim noch während der Arbeit einen eigenen Stellplatz haben, an dem Ladestrom angeboten wird. Derartige Ladeeinrichtungen gibt es im Stadtgebiet von Nürnberg bisher aber nur sehr begrenzt – bekannt ist die Investition von Audi in den sog. „charging hub“ an der Münchener Straße in Kooperation mit der Messe. Schnell-Ladesäulen sind sinnvollerweise vor allem in direkter Nähe zu Supermärkten, Einkaufszentren und Tankstellen zu installieren. So können Menschen während des Ladevorgangs auch gleichzeitig Einkäufe oder Besorgungen erledigen. Vor diesem Hintergrund stellte mein Stadtratskollege Nasser Ahmed und ich einen Antrag, dass die Stadtverwaltung und N-ERGIE die Errichtung eines Netzes von Schnell-Ladestationen in Nürnberg voranbringen muss. Harald Dix Mitglied des Nürnberger Stadtrates | SPD – Fraktion

CSU Nürnberg-Worzeldorf Max-Beckmann Schule, Worzeldorf Dringende Sanierung des Innendaches der Turnhalle erforderlich. CSU Worzeldorf initiiert Treffen vor Ort für schnell umsetzbare Lösung Auf Initiative des CSU Ortsvorsitzenden Worzeldorf, Theo Deinlein, trafen sich am 22. Februar der Fraktionsvorsitzende der CSU Stadtratsfraktion, Andreas Krieglstein, die Nürnberger Sportreferentin Cornelia Trinkl, (CSU), der Leiter des Bürgeramtes Süd, Thomas Körber, die stellvertretende Schulleiterin Liane Kirschner, die Elternsprecherin Eleonora Brauns sowie Herr Odenwald und Frau Hye vom Hochbauamt in der Max-Beckmann Schule um sich ein Bild der Situation vor Ort zu machen. Ziel des Treffens war es schnell umsetzbare Lösungen für die Schüler und Vereine, die die Turnhalle nutzen, zu erarbeiten. Turnhalle zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit nicht nutzbar Die Turnhalle der Max-Beckmann Schule ist seit dem 10. Februar komplett gesperrt. Anlass genug für die Elternsprecherin Eleonora Brauns, die Politik um Unterstützung anzusuchen, zumal die Turnhalle bereits im November wegen Dacharbeiten für die Schülerinnen und Schüler nicht zugänglich war. Aufgrund der Dringlichkeit wurde von Theo Deinlein kurzfristig ein Treffen vor Ort mit den Verantwortlichen initiiert. Die Schließung betrifft die Schüler der Schule doppelt. Zum einen entfällt der Sportunterricht für die Kinder. Ferner wird die Turnhalle als Aufenthaltsort für die Mittagsbetreuung bei Regen genutzt. Nun drängen sich in der Mittagsbetreuung bei schlechtem Wetter 90 Kinder in zwei Klassenzimmern. Ein in Pandemiezeiten unhaltbarer Zustand. Weitere Nutzer der Halle sind die Sportvereine SC Worzeldorf und ESV Flügelrad. Gefahr des Deckeneinsturzes Anlass für die erneute Schließung ist ein dem Hochbauamt seit Beginn des Jahres vorliegender Prüfbericht der Landesgewerbeanstalt (LGA). Der Bericht führt an, dass die vor rund 10 Jahren erfolgte Anbringung der Innendecke des Hallendaches nicht ordnungsgemäß erfolgte. Dies betrifft darüber hinaus die Deckenbeleuchtung und den Trennvorhang, der es ermöglicht, die Halle in zwei Sektionen zu unterteilen. Nach Aussage des Bürgeramtleiters, Thomas Körber muss nach den Angaben im Bericht bei einer weiteren Nutzung der Halle aufgrund der mangelhaften Ausführungen von der Gefahr des Deckeneinsturzes oder dem Herabfallen des Trennvorhanges ausgegangen werden. Der CSU Fraktionsvorsitzende Andreas Krieglstein bemängelte, dass der LGA Bericht nicht sofort nach Vorlage an die Verantwortlichen in der Stadtführung weitergeleitet wurde. „Hierdurch wurde für die Kinder wertvolle Zeit vertan“, äußerte er sein Unverständnis. PARTEIEN v. l. n.r. Eleonora Brauns, Elternsprecherin, Herr Odenwald und Frau Hye, Hochbauamt Nürnberg, Liane Kirschner stellvertr. Schulleiterin Max-Beckmann Schule, Cornelia Trinkl, Schul- und Sportreferentin Stadt Nürnberg, Andreas Krieglstein, Fraktionsvorsitzender CSU Nürnberg und Theo Deinlein, CSU Vorsitzender Worzeldorf. der einsturzgefährdeten Bereiche unter Einschränkungen bei der Schalldämmung nutzbar zu machen. Die Durchführung dieser Notlösung würde nach Angabe der Vertreter des Hochbauamtes unter der aktuellen Ressourcenknappheit ca. drei bis fünf Monate dauern. Das bedeutet, dass die Schüler und Sportvereine ab ca. Juli dieses Jahres die Turnhalle wieder nutzen könnten. Eine schnell umsetzbare Zwischenlösung wäre die Nutzung der Turnhalle in Katzwang. Liane Kirschner, die stellvertretende Schulleiterin der Max- Beckmann Schule steht bereits in engem Kontakt mit den dortigen Verantwortlichen. „Wir könnten die Halle in Katzwang an mindestens 10 Stunden in der Woche nutzen und unseren Schülerinnen und Schülern zumindest ein eingeschränktes Sportangebot unterbreiten“, berichtet sie. Erforderlich für die Nutzung wäre ein Shuttle-Service, der die Kinder zum Sportunterricht und wieder zurück in die Schule bringt. Die verantwortliche Sportreferentin, Cornelia Trinkl, sagte eine sofortige, unbürokratische Unterstützung seitens der Stadt zu. Ziel aus Sicht der Schulverantwortlichen wäre ein Einsatz der Shuttle Busse ab dem 14.03. Andreas Krieglstein betonte zum Abschluss des Treffens „wir werden von Seiten der Politik alle Hebel in Bewegung setzen, um für das Wohl der Kinder eine schnelle und praktikable Lösung zu finden“. Theo Deinlein, Vorsitzender Shuttle Busse als Sofortmaßnahme Eine komplette Sanierung dauert zusammen mit der Ausschreibung mindestens zwei Jahre. Eine Notlösung, vorgetragen von Thomas Körber, sieht vor, die Halle durch fachgerechten Abbau März 2022 41

Mitteilungsblatt Wendelstein+Schwanstetten

Mitteilungsblatt Nürnberg-Katzwang/Worzeldorf/Kornburg

Monatsblatt Heilsbronn

Mitteilungsblatt Nürnberg-Eibach/Röthenbach/Reichelsdorf

Reichswaldblatt-Feucht