Eibacher Kärwa vom 20. – 25. Juni 2019 Foto: Eibacher Kärwaboum & -madla Nachdem der Kärwabaum aus dem Wald getragen ist, machen wir uns noch alle fesch. Wir wollen schließlich für den großen Umzug, welcher gegen 14:30 Uhr startet, gut ausschauen. Der Umzug startet von der Ecke Werkvolkstraße/Eibacher Schulstraße und verläuft über die Ahornstraße und die Eibacher Hauptstraße in die Motterstraße Richtung Kärwaplatz. Gegen 15:30 Uhr wird am Kärwaplatz der Baum gestellt, danach heizt direkt die Musik das Festzelt ein. Nach einer durchzechten Baumwache startet auch schon der legendäre Eibacher Frühschoppen – wir erwarten wie immer ein volles Zelt! Am Montagabend wird der Betzn an der großen Krüpplfichtn ausgetanzt und am Dienstag wird auch schon wieder schwarz getragen. Die Kärwa wird an diesem Tage nämlich leider wieder beerdigt. Aber kommen wir mit zum wichtigsten für 6 Tage zünftige Kärwa: die Musik. Helene hatte leider keine Zeit, aber unser Festwirt hat für anständigen Ersatz gesorgt. Die Bands lauten demnach wie folgt (Änderungen vorbehalten): Donnerstag ab ca. 15:00 Uhr: „BierFrankenTrio“ Freitag ab ca. 19:00 Uhr: „Rothsees“ Samstag ab ca. 19:00 Uhr: „Stodlrocker“ Sonntag ab ca. 11:00 Uhr: „Sepp und seine Knutschbärn“ Sonntag ab ca. 17:00 Uhr: „Hartl-Duo“ Montag ab ca. 19:00 Uhr: „Saitenspinner“ Dienstag ab ca. 19:00 Uhr: „ZEFIX“ Ein paar weitere Dinge stehen für uns aber noch an. Es müssen noch die Schwalben kontrolliert werden, ein paar zu klein gewordene T-Shirts müssen neu bedruckt werden, das Bier muss noch geordert werden (mit das wichtigste) und der Betzntanz sitzt auch noch nicht bei jedem. Ihr seht: Ein bisschen was steht noch auf dem Programm, bevor in wenigen Tagen die Kärwa startet. Wir sehen Euch spätestens am Freitag gegen 19:30 Uhr pünktlich zum Bieranstich im Zelt! Christian Adler, Schriftführer der Eibacher Kärwaboum & -madla e. V. im Auftrag des 1. Vorsitzenden Jörg Löffler Mobile Hand- und medizinische Fußpflege für Sie und Ihn Michaela Cimin Termine nur nach Vereinbarung Telefon: 0911 / 13034809 www.kanzlei-poeschl.de info@kanzlei-poeschl.de
AUS DER REGION „Toller Mensch, tolles Unternehmen“ DAS DRAXLER SANITÄTSHAUS E. K. HAT IN DER CASA FONTANA SEIN 25-JÄHRIGES BESTEHEN GEFEIERT. von Menschen mit Handicap nachhaltig zu verbessern. Durch die Filiale in Hilpoltstein erstreckt sich das Versorgungsgebiet bis nach Greding. Start dieser erfolgreichen Unternehmensgeschichte war 1994 in der Schwabacher Rathausgasse. Danach entwickelte sich ein erstaunliches Wachstum. Der Umzug in das heutige Gebäude erfolgte am 1. Juli 2013. Auf 3000 Quadratmetern sind dort Laden, Geschäfts- und Büroräume sowie Werkstatt und Lager unter einem Dach zusammengefasst. FAHRWERK ÜBERPRÜFEN LASSEN Seit 25 Jahren besteht das Sanitätshaus Draxler in Schwabach. Zusammen mit Firmenchef Horst Draxler feierten zahlreiche Gäste das Jubiläum in der „Casa Fontana“. „Toller Anlass, toller Mensch, tolles Unternehmen.“ So hat Stadtoberhaupt Matthias Thürauf anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Draxler Sanitätshauses e. K. den Gründer und sein Werk gewürdigt. Vom Kompressionsstrumpf über das Pflegebett bis hin zum Rollstuhl oder einer Dekubitus-Matratze. BESSERE LEBENSQUALITÄT Horst Draxler und sein Team liefern sämtliche Hilfen, um die Lebensqualität Draxler hält in seinem Sanitätshaus einen absoluten Clou bereit. Im computergestützten Lauflabor können Menschen mit Bewegungseinschränkungen oder Schmerzen beim Laufen, aber auch Sportler, sozusagen ihr Fahrwerk überprüfen lassen. „Jeder Körper braucht einmal eine Inspektion“, sagt der Firmenchef. Text und Foto: Robert Schmitt Mit einem großen Fest in der „Casa Fontana“ haben Horst Draxler und seine 42 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf ein Vierteljahrhundert im Dienste der Gesundheit angestoßen. Etwa 150 Verwandte, Freunde, Weggefährten und Geschäftspartner haben mitgefeiert. Gattin Tanja, Geschäftsführerin Daniela Draxler und Landtagsabgeordneter Volker Bauer gratulierten ebenfalls zum Jubiläum. Der 51-jährige Orthopädietechnikmeister Horst Draxler hat in der Nürnberger Straße 37b ein Kompetenzzentrum in Sachen Orthopädie und Rehabilitation geschaffen, das in der Region seinesgleichen sucht. Seine Mitarbeiter sorgen in einem hochmodernen Umfeld für die Bedürfnisse kranker und behinderter Menschen. 7
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