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Monatsblatt Heilsbronn - November 2020

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AUS HEILSBRONN UND DEN

AUS HEILSBRONN UND DEN ORTSTEILEN Kath. Kneipp Kindertagesstätte St.Otto Eingewöhnung in der Krippe Mit dem Start des neuen Kita - Jahres begannen auch bei uns wieder die Eingewöhnungen der neuen Kinder. Gemeinsam mit Mama oder Papa erkunden sie mit neugierigen und teilweise auch ein bisschen verunsicherten Blicken unsere Krippe. Bei unseren Eingewöhnungen orientieren wir uns am „Münchner Modell“. Dieses sieht eine lange und sanfte Eingewöhnung in enger Zusammenarbeit mit den Eltern vor, damit die Kinder genügend Zeit haben bei uns anzukommen und wir sie individuell begleiten können. Schließlich ist jedes Kind anders. Manche sind sehr aufgeschlossen und finden sich schnell zurecht, andere hingegen müssen nach und nach die fremden Erwachsenen, Kinder und Räumlichkeiten kennen lernen und Vertrauen aufbauen. Während den ersten Tagen gibt es so viele neue Eindrücke die verarbeitet werden müssen - ein neuer Tagesablauf, Regeln, neues Spielzeug, Erzieher/innen und Kinder sowie die Räumlichkeiten. Auch für die „alten“ Kinder ist die Zeit nicht ganz so einfach. Obwohl man oft darüber gesprochen hat, fehlen plötzlich die gewohnten Kinder die in den Kindergarten gewechselt haben. Auf einmal kommen neue Kinder mit ihren Eltern in die Krippe, gewohnte Regeln und Abläufe werden von den neuen noch nicht richtig eingehalten, es ist alles noch nicht richtig eingespielt und auch hier gibt es viele neue Eindrücke zu verarbeiten. Und auch für uns Erzieher/innen ist diese Zeit eine große Herausforderung. Auf der einen Seite besondere Zuwendung für die neuen Kinder, gegenseitiges Kennenlernen von Eltern und Kindern und trotzdem der sichere Hafen für die „alten“ Kinder sein. Planen, Beobachten, Dokumentieren, Sicherheit geben, beim Kontakte knüpfen unterstützen, und noch vieles mehr… Alles in allem eine aufregende Zeit für alle! Heidi Bogner und das Team Kita „Das Spatzennest“ Haus für Kinder Zeit mit Kindergartenkindern im herbstlichen Wald zu verbringen – Das heißt Abenteuer, besondere Erlebnisse, Naturerfahrung, Lernen und Spaß und, und, und… Eine unserer Kindergartengruppen machte sich auf den Weg in ein nahes Waldstück. Unser vier Hausregeln „Wir sind achtsam“, „Wir helfen einander“, „Wir achten auf unsere Sachen und die Umwelt“ und „Wir finden Lösungen“ kamen natürlich mit. Um eine steile Böschung zu erklimmen, hatten die Kinder eine besondere Idee: Die Maxis bildeten eine Kette und zogen die jüngeren Kinder, eines nach dem anderen, hinauf. Oben angekommen machte die Gruppe einen lichten Platz aus, der ihnen ideal für ein Waldsofa erschien. Viele Äste und Zweige mussten nun herangeschafft und zu einem Halbkreis angeordnet werden, der bis zur Kinderkniehöhe reicht. Jede Hand wurde gebraucht, größere Äste wurden gemeinsam herbeigetragen. Ganz wichtig war es, nur Äste und Zweige zu verwenden, die bereits auf dem Boden lagen, also nichts abzubrechen oder zu beschädigen. Die Kinder entdeckten nicht nur abgebrochene Äste und Zweige, sondern auch Pilze, verschiedenes Moos und auch Dinge, die gar nicht in den Wald gehören wie z.B. Flaschen und anderen Müll. Ein Teil der Kinder sammelte diese Dinge ein, nahm alles mit zurück in den Kindergarten und kümmerte sich um die Entsorgung. Um das Sofa richtig gemütlich zu machen, wurde es noch mit Moos und Blättern gepolstert. Alle konnten sich nun daraufsetzen nehmen, es gab genügend Platz für alle größeren und kleineren Helfer. Eine Gesprächsrunde über die vergangenen Stunden, über das gemeinsam Geschaffte und darüber, wie es gelungen ist, unsere vier Hausregeln auch im Wald umzusetzen beendete den Vormittag. Einer von vielen, die noch folgen werden…… „Jeden Tag zahlen wir etwas ein auf das Erinnerungs-Konto unserer Kinder.“ -Charles R. Swindoll- Susanne Stahl „Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle“ (Einstein) … zauberhafte Adventskalender & mehr…. Öffnungszeiten: DI-FR 10.00 – 18.00 Uhr, SA 9.00-13.00 Uhr Dorothea Cunradi – Abteigasse 3 – Heilsbronn – Tel. 9761002 info@buch-heilsbronn.de; www.buchhandlung-am –münster.de 20 OKTOBER 2020 KONZEPT GRAFIK MITTEILUNGSBLÄTTER DRUCK WEBDESIGN Marktstr. 10 | 90530 Wendelstein info@seifert-medien.de | Tel. 09129 – 74 44

Kita Sonnenblume Endlich sind alle da! Alle Jahre wieder beginnt im September das neue Kindergartenjahr, auch bei uns in der Krippe. Jetzt im Oktober sind die letzten Kinder zu uns gekommen und die Eingewöhnung ist nun abgeschlossen. Die Eingewöhnungsphase in die Krippe ist für die Kinder und deren Eltern intensiv und aufregend. Zum ersten Mal getrennt sein von Mama und Papa, so viele neue Kinder zum Spielen, neue Erzieher und es gibt so viel zu entdecken im Garten und Gruppenraum. Nicht immer ist es leicht, sich von seinen Eltern zu verabschieden und den Tag ohne Sie zu verbringen. Aber der Morgenkreis mit den Rasseleiern bringt die Kinder schnell auf andere Gedanken und Krach machen hat bis jetzt noch jedem Spaß gemacht. Im Freispiel wird gerne das ganze Spielzeug ausgeräumt und in jedem Winkel des Zimmers verteilt. Der Mülleimer ist ein gern genutztes Versteck für die „besonderen Spielsachen“, die die man nicht teilen möchte. Die Schatzkammer der Kinder. Im Garten erkunden die Kinder ihre Umgebung. Die alte gusseiserne Badewanne wird als Bus oder Pferd genutzt. Die Matschküche lädt zum Kochen ein. Hier werden die Erzieher regelmäßig eingeladen zum Kaffee oder Kuchen. Wenn es regnet, ist es im Garten matschig und der kleine Berg wird zu unserer Rutsche. Mit Matschhose und Gummistiefeln rutscht es sich besonders gut. Und es macht einen heiden Spaß. Das freudige Gequieke lockt schnell auch die Kindergartenkinder an. Dann herrscht am Berg ein buntes, matschiges und glückseliges Treiben. Manchmal bleibt auch ein Kind in einem Matschloch stecken, aber keine Sorge die Erzieher sind ausgebildet in der professionellen Matschrettung und schnell zur Stelle. So ein Tag in der Krippe ist lustig, aufregend, abwechslungsreich und leider immer sehr schnell vorbei. Aber keine Sorge morgen kommt bald und dann geht’s wieder mit den Gummistiefeln in die Krippe zum Spielen. Das Krippenteam 45-jähriges Betriebsjubiläum von Karl-Heinz Krieg in der Malerwerktstätte Ebert, Heilsbronn Herr Karl-Heinz Krieg begann im Malerbetrieb und Farbenhaus der Familie Ebert am 15. September 1975 als „waschechter Heilsbronner“ die Lehre zum Maler- und Lackierer. Unter seinem Malermeister Herrn Hermann Ebert Senior vollendete er am 14. September 1978 seine Ausbildung zum Gesellen. Herr Krieg arbeitet seit 1975 durchgehend in der Malerwerkstätte Ebert. Er brilliert durch seine langjährige Berufserfahrung und durch sein umfassendes Fachwissen. Durch seine freundliche Art und seine positive Ausstrahlung ist er bei seinen Kunden und in seinem Betrieb sehr beliebt. Herr Ebert, Inhaber des Betriebs schätzt zu seiner hervorragenden Arbeit zudem seine kollegiale Art: „Karl-Heinz ist ein wichtiger Bestandteil unserer Firma, eine Institution bei uns und wir sind sehr froh, wenn er noch lange bei „uns“ tätig ist. Auch der Inhaber des Monatsblatt Heilsbronn Jürgen Seifert und sein Team gratulieren Herrn Karl-Heinz Krieg zu seinem 45-jährigen Betriebsjubiläum. Ihr Fachgeschäft seit 60 Jahren Mit Beratung ist Mit Beratung Einkaufen ist mehr! Einkaufen mehr! Farbmischanlage l Vollwärmeschutz l fassadenrenoVIerung l fassadenreInIgung mIt dampfstrahlgerät l maler- und tapezIererarbeIten l reIchhaltIges farbenlager l Verlegen sämtlIcher bodenbeläge malerwerkstätte MALERWERKSTÄTTE farbenhaus FARBENHAUS Die neue Tapeten- und Fußbodenkollektion liegt bei uns vor Telefon 09872/2501 Telefon 09872/2501 hermann Hermann ebert Ebert weiherstr. Weiherstr. 7 91560 heilsbronn Heilsbronn Das Fachgeschäft mit dem persönlichen Service OKTOBER 2020 21

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