VEREINEBayerisches Rotes KreuzÜbungsabend der Bereitschaftsjugend HeilsbronnPlanung und Aufbau eines BehandlungszeltesAm vergangenen Übungsabend haben wir uns mit dem Thema„Aufbau eines Behandlungszeltes“ beschäftigt. Nach einer kurzenEinführung, bei der wir uns mit den verschiedenen Schweregradenvon Verletzten auseinandergesetzt haben, ging es um die Frage,welche davon in ein Behandlungszelt gebracht werden sollten.Anschließend wurden gemeinsam die grundlegenden Materialiendurchgesprochen, die für das Zelt benötigt werden.Im nächsten Schritt konnten die Jugendgruppenmitglieder selbstaktiv werden. Ohne die Unterstützung der Erwachsenen habensie mithilfe eines Modells eigenständig geplant und ausprobiert,wie ein solches Zelt eingerichtet werden könnte. Das Ergebnis warbemerkenswert und lag überraschend nah an der „Musterlösung“,die später gemeinsam besprochen wurde.Zum Abschluss haben wir das Gelernte in die Praxis umgesetzt: DieKids richteten das Zelt nach ihrem zuvor erarbeiteten Plan ein. Siehaben dabei großartige Arbeit geleistet und bewiesen, wie gut siezusammenarbeiten können.Ein gelungener Abend, an dem alle viel gelernt und sich engagierteingebracht haben!Vielen Dank an Martin Sitzmann zur Gestaltung und Durchführungdes Unterrichtsabends.Andrea EgerFoto: Claire BandelKlosterwanderpokalschießen in Weißenbronn feiert61-jähriges JubiläumDas im Jahr 1961 ins Leben gerufene „Klosterwanderpokalschießen“jährt sich 2024 zum 61. Mal. Seit mehr als sechs Jahrzehnten messensich Schützinnen und Schützen aus Mittelfranken jährlich in diesemtraditionsreichen Wettkampf mit Luftdruckwaffen.In diesem Jahr nahmen die Vereine aus Bürglein, Großhaslach,Neuendettelsau, Petersaurach, Weißenbronn und Windsbach teil.Der ausrichtende Verein, der SV Weißenbronn, begrüßte in seinemSchützenheim insgesamt 95 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, diein 26 Mannschaften antraten. Die Wettkampfklassen setzten sichzusammen aus 17 Teams in der Schützenklasse, 3 Damenteams undbemerkenswerten 6 Jugendteams. Jeder Schütze und jede Schützingab dabei 30 Schuss auf die Zielscheibe ab.Am 27. Oktober 2024 fand im Schützenheim des SV Weißenbronndie Siegerehrung statt, zu der zahlreiche Gäste der teilnehmendenVereine erschienen. Gemeinsam mit dem sportlichen Leiter des SVWeißenbronn Herbert Sitzmann überreichte die Geschäftsstellenleiterinder Sparkasse Heilsbronn, Daniela Engelhardt, die Preisean die erfolgreichen Teams.In der Schützenklasse wurden folgende Mannschaften ausgezeichnet:• **Gruppe A**: Petersaurach 6• **Gruppe B**: Windsbach 2• **Gruppe C**: Windsbach 1von links nach rechts: Roman Erhard, Anika Gegner, Robert Gegner,Niclas Townson, Birgit Reck, Anna Hessler, Hannes Weid, Hanna KrämerDen Sieg in der Damenklasse sicherte sich der SV Petersaurach,während in der Jugendklasse die Gruppe Windsbach 1 triumphierte.Als beste Schützin des Wettkampfes wurde Juliane Gegner ausPetersaurach geehrt, die mit 296 Ringen überzeugte.Das Klosterwanderpokalschießen bleibt somit ein fester Bestandteilim Kalender der mittelfränkischen Schützenvereine und fördertseit Jahrzehnten den sportlichen Wettbewerb und die Kameradschaftunter den Vereinen der Region.Johannes Meyer26Dezember 2024
PARTEIENBündnis 90 / Die Grünen HeilsbronnGrüne Weihnachten mit Pippi LangstrumpfZum diesjährigen Weihnachtsmarktbesucht uns am 02. Adventeine lebendige Pippi Langstrumpfim Bürgertreff Heilsbronn.Wir treffen uns dazu um 15Uhr (nach dem Puppenspiel vonLippelpie) vor einem dekoriertenAdventsbogen und warten, bisPippi das Fenster öffnet.Von außen können wir danngespannt zuschauen, wie Pippiden Weihnachtsbaum schmückt.Im Anschluss lädt sie uns zuPlätzchen und Punsch ein undbastelt mit den Kindern einkleines Weihnachtsgeschenk.Gerne darf am Adventsfensterauch ein Foto mit Pippi gemachtwerden.Wir freuen uns auf einenlustigen und unterhaltsamenAdventssonntag mit euch.Kathrin RothÖDP-Ortsverbands HeilsbronnStadtrat Günther Brendle-Behnisch ist neuer Bundesvorsitzender der ÖDPUnser Heilsbronner ÖDP-Stadtrat Günther Brendle-Behnisch ausWeißenbronn wurde am 9.11.2024 auf dem Parteitag in Gersfeldzum neuen Bundesvorsitzenden der Ökologisch-DemokratischenPartei gewählt. Wir gratulieren zu diesem verantwortungsvollenAmt und wünschen ihm bei der Ausübung viel Erfolg.Günther Brendle-Behnisch ist einer der führenden Wirtschaftsexpertenin der ÖDP und Mitautor des Buches „Wirtschaft ohneWachstumszwang“.Hier ein kurzer Auszug aus seinem Bewerbungstext: „Wir haben inder ÖDP einen sehr schönen Begriff: Enkeltauglichkeit. Das ist keinverstaubter Begriff nur für Omas und Opas, sondern bezeichnet diePerspektive unserer Politik: nicht bis zur nächsten Wahl, sondernPolitik für die Menschen in der Gegenwart und in der Zukunft, für dienächste und übernächste Generation. Und da auf einem begrenztenPlaneten kein unbegrenztes Wachstum möglich ist, brauchen wirein anderes Wirtschaftssystem. Darum habe ich in zwei Symposienund einem Buch unser System einer ökologisch-sozialen Marktwirtschaftmitentworfen, natürlich mit den Themen Energiewende undökologische Landwirtschaft, aber auch mit der sozialen Seite einesguten Lebens für alle (Gemeinwohl), denn letzten Endes geht es umuns, die Menschen, aber gerade deswegen zuallererst um unsereSchöpfung, denn ohne sie können wir nicht existieren.“Auf dem Bundesparteitag wurde außerdem beschlossen, dass dieÖDP zur vorgezogenen Bundestagswahl 2025 antreten wird.Franz SingerHeute schon versucht die Welt zu retten?Hört sich unmöglich an, aber einen Versuch ist es wert. Vielleichtfangen wir erst mal klein an und pflanzen einen Baum.Bäume nehmen CO2 aus der Luft auf und binden dieses, sie spendenSchatten, kühlen die Umgebung, verbessern die Luftqualität, bietenTieren einen Lebensraum – und sehen noch dazu schön aus. Städtesind vom Klimawandel aufgrund versiegelter Flächen besondersbetroffen. Doch es gibt noch so viele Stellen, an denen ein Baumstehen könnte.Wenn du also eine freie Fläche kennst, z.B. in deinem Garten vordeinem Fenster, in deiner Nachbarschaft oder auf dem Weg zudeiner Arbeit: spreche die verantwortlichen Personen an, ob esmöglich ist, dort einen Baum zu pflanzen. Oder man verwendetdie „Guerilla-Taktik“ und pflanzt selbst einen Baum an einen Ort,an dem er gute Chancen hat, groß zu werden (natürlich nur dort,wo es legal ist).Bäume müssen dabei nicht unbedingt teuer sein. Junge, einjährigePflanzen gibt es schon unter einem Euro. Man kann auch die wildaufgegangenen Sprösslinge aus dem Garten nehmen, oder manbezieht einen Obstbaum über den Streuobstpakt Bayern. JederBaum zählt!Bei der Sortenauswahl sollte darauf geachtet werden, dassvornehmliche heimische Bäume verwendet werden (Buche, Eiche,Ahorn, Esche, Eberesche, Birke, Pappel…). Außerdem sollten diemögliche Größe des Baumes und die Standortbedingungen berücksichtigtwerden.Zeige Engagement und pflanze einen Baum. Die Umwelt freut sich– und damit auch die Zukunft unserer Kinder.Philipp GmelchDer SPD-OrtsvereinHeilsbronn und dieSPD-StadträtePetra Hinkl, Alois Frankund Uwe Oehlerwünschen IhnenDezember 202427
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