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Mitteilungsblatt Wendelstein+Schwanstetten September 2022

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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Elfriede Harm feierte 90. Geburtstag Elfriede Harm aus der Oberen Kanalstraße in Wendelstein feierte ihren 90. Geburtstag. Für den Markt Wendelstein gratulierte Bürgermeister Werner Langhans und überreichte ein Präsent. viele Jahre auch ihren Vater. Viel Freude bereitet ihr noch immer ihr Garten. Beim Einkaufen wird sie mittlerweile von ihrem Sohn unterstützt. Die Jubilarin ist in Wendelstein geboren und hier zusammen mit ihrem Bruder aufgewachsen. 1967 hat sie geheiratet. 15 Jahre arbeitete sie bei einem großen Unternehmen in der Lohnabrechnung. Elfriede Harm kümmerte sich nicht nur sehr liebevoll um ihren Sohn, sondern pflegte Das Kochen erledigt sie noch selbst. Täglich kommt zudem die Diakonie zur Unterstützung vorbei. Sie möchte in den nächsten Monaten ins Pflegeheim der Diakonie ins Seniorenzentrum umziehen, blickte die 90-Jährige bereits vorausschauend in die nahe Zukunft. Elfriede Harm konnte ihren 90. Geburtstag feiern. Dazu gratulierte auch erster Bürgermeister Werner Langhans mit einem Präsent. Margareta Gagel feierte bei guter Gesundheit in Wendelstein jetzt 90. Geburtstag Seit 1956 in Wendelsteins „Werkvolk-Siedlung“ zuhause Wendelstein - Berufliche Kontakte des Vaters waren nach 1945 der Glücksfall, dank dem Margareta Gagel mit ihrem Ehemann und ihren Eltern 1956 in Wendelstein eine neue Heimat fand: Als Vertriebene aus dem Sudetenland nach dem Kriegsende zunächst in Nürnberg untergekommen, bot ein Neubauprojekt der katholischen Kirchengemeinde in Wendelstein für Vertriebenenfamilien - die „Werkvolk-Siedlung“ - eine gute Möglichkeit zu einem Neubeginn für beide Familien. Margareta Gagel wohnt bis heute mit ihrer Familie in dem Haus, das sie damals als Erstnutzer bezogen und konnte jetzt auch hier bei guter Gesundheit ihren 90. Geburtstag feiern. 1932 im Sudetenland geboren, wuchsen Margareta Gagel und ihr jüngerer Bruder noch in der „alten“ Heimat auf, bis die Familie nach Kriegsende 1945 als Vertriebene nach Bayern kam. Als Eisenbahner fand ihr Vater stets hilfsbereite Kollegen, dank derer zunächst Nürnberg zur neuen Heimat der Familie wurde. Hier heiratete die Jubilarin 1953 auch und fand in einer Nürnberger Schuhfabrik Arbeit. Die Wendelsteiner „Werkvolk-Siedlung“ der katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus als „Starthilfe“ für sudetendeutsche Familien war 1955/56 ein weiterer Glücksfall für die Gesamtfamilie, die eine der neuen Wohnungen bekam. In Wendelstein konnte sich der Ehemann der Jubilarin mit dem Taxiunternehmen Bierl eine neue Existenz aufbauen und 1968 komplettierte die Geburt einer Tochter das Familienglück. Ihr erster Ehemann starb mit 60 Jahren, auch ihr 2. Ehemann ist inzwischen verstorben. Bis heute ist sie glücklich in ihrem Wendelsteiner Domizil und bis auf die altersbedingten „Zipperlein“ mit dem Leben zufrieden, zumal auch ihre Tochter als Hilfe mit im Haus wohnt. Margareta Gagel (vorne links) konnte jetzt in Wendelstein ihren 90. Geburtstag feiern, zu den Gratulanten gehörten neben der Familie und den Angehörigen auch 2. Bürgermeister Willibald Milde (vorne rechts) und Pfarrer Michael Kneissl (hinten Mitte). Soweit es ihr möglich ist, gestaltet sie sich ihren Alltag bis heute selbstständig und genießt gern den Garten, dessen Pflege ebenfalls ein Hobby von ihr seit vielen Jahren ist. Glückwünsche von Bürgermeister und Pfarrer Zum jetzigen 90. Geburtstag gratulierten neben Familie und Verwandten von Margareta Gagel - darunter ihr seit langem in England wohnender jüngerer Bruder - auch Freunde und mehrere Ehrengäste: Die Glückwünsche für die Marktgemeinde Wendelstein übernahm 2. Bürgermeister Willibald Milde und übergab gemeinsam mit einer Ehrenurkunde ein Präsent. Pfarrer Michael Kneissl hatte als Vertreter der örtlichen katholischen Gemeinde St. Nikolaus nicht nur ein Geschenk dabei und überraschte die Jubilarin an ihrem Geburtstag zudem mit musikalischen Glückwünschen. Text und Foto: jör 20 September 2022

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Elsbeth und Heinz Meier feierten in Kleinschwarzenlohe die Diamantene Hochzeit Privat sowie beruflich ein ideales „Familienunternehmen“ Kleinschwarzenlohe - „Im Großen und Ganzen dürfen wir mit unserem Leben insgesamt zufrieden sein“ zogen Elsbeth und Heinz Meier jetzt ein Resümee über ihre inzwischen 60 Jahre als Ehepaar, als 1. Bürgermeister Werner Langhans das Jubelpaar besuchte und beiden zur „Diamantenen Hochzeit“ gratulierte. Für beide, in Wendelstein geboren, war und blieb das Schwarzachtal stets Heimat, wobei seit 1979 Kleinschwarzenlohe der neue Wohnort der Familie ist. Sowohl Heinz Meier wie auch seine Ehefrau Elsbeth sind gebürtige Wendelsteiner und erlebten ihre Schuljahre und Jugend im Marktort, wo Heinz Meier gemeinsam mit drei Brüdern im Altort aufwuchs. Nach der Schule begann er seine berufliche Ausbildung bei der Röthenbacher Schraubenfabrik Müller - vielen eher als „Müller’s Budn“ ein Begriff. Hier arbeitete er sich fachlich auch nach oben und blieb fast 50 Jahre als Mitarbeiter bis zu seiner Rente. Seine spätere Ehefrau Elsbeth arbeitete nach der Schulzeit anfangs im Haushalt der Familie Lang, den Besitzern der örtlichen Brauerei „Lang & Maisel“. Nach der Hochzeit 1962 in Wendelstein und der Geburt von Sohn Norbert fand Elsbeth Meier in der Schraubenfabrik Müller einen neuen Arbeitsplatz, was beiden später auch sprichwörtlich als „Familienunternehmen“ zugutekam: Als die Firma Müller 1974 in Cham im Bayerischen Wald einen Zweigbetrieb aufbaute, gehörte Familie Meier mit zu den Verantwortlichen, die dort die bis heute erfolgreich arbeitende Zweigfirma „zum Laufen brachten“, aber dafür aus Wendelstein wegziehen mussten. Erst Ende der 1970er Jahre ergab sich wieder eine Möglichkeit für die Familie in die mittelfränkische Heimat zurückzukehren. Im Kleinschwarzenloher „Niemandsland“ 1979 das Eigenheim gebaut Mit der Chance auf Rückkehr nach Franken, suchte und fand die Familie in Kleinschwarzenlohe einen Bauplatz, nur lag der damals im „Niemandsland“ unweit der Allerheiligenkirche und weit entfernt vom Ortskern. 1979 bezog Familie Meier ihr Eigenheim, in dem sie Elsbeth und Heinz Meier (Mitte) feierten in Kleinschwarzenlohe gemeinsam mit ihrem Sohn Norbert (links) die „Diamantene Hochzeit“, zu den Gratulanten gehörte neben Angehörigen und Freunden auch der „Sängerkreis Kornburg“ sowie Wendelsteins 1. Bürgermeister Werner Langhans (rechts). bis heute mit ihrem Sohn gemeinsam wohnt und insgesamt mit ihrem „kleinen Reich“ zufrieden ist. Heinz Meier ist als Hobby zum Ausgleich seit vielen Jahren beim „Sängerkreis Kornburg“ als Sänger aktiv und beide genießen bis heute den Ruhestand nach eigener Aussage trotz aller „altersbedingter Zipperlein, die sich nicht wegkurieren lassen“. Wendelsteins 1. Bürgermeister Werner Langhans freute sich bei seinem Besuch, dem Jubelpaar bei guter Gesundheit zur „Diamantenen Hochzeit“ gratulieren zu können und wünschte beiden noch viele gemeinsame glückliche sowie eigenständige Jahre in ihrem „kleinen Paradies“ in Kleinschwarzenlohe. Weitere Gratulationen zum Ehejubiläum erhielten Elsbeth und Heinz Meier auch von Angehörigen und Verwandten und mit einem musikalischen Glückwunsch gratulierte zudem der „Sängerkreis“ beiden. Text und Foto: (jör) • KLIMASERVICE • BREMSENDIENST • STOSSDÄMPFERPRÜFUNG • PKW-/LKW-INSPEKTION • MOTORDIAGNOSE • UNFALLINSTANDSETZUNG UNSERE SERVICEZEITEN FÜR SIE: MONTAG-DONNERSTAG 7.30 – 18.00 UHR FREITAG 7.30 – 16.00 UHR SAMSTAG 8.00 – 12.00 UHR MUSS IHR FAHRZEUG ZUR HAUPTUNTERSUCHUNG? BEI UNS IM HAUS PRÜFT EINMAL PRO WOCHE DER TÜV NORD NACH §29 STVZO. Geben Sie Ihr Fahrzeug morgens ab und holen Sie es nach der Arbeit wieder und sparen sich somit die Wartezeit an der Prüfstelle. Werden bei der Prüfung Mängel am Fahrzeug festgestellt, können diese zeitnah von uns behoben werden, gerne erstellen wir Ihnen einen kostenlosen Kostenvoranschlag. Geprüft werden: PKW LKW bis 7,5t sämtliche Anhänger Motorräder Wohnwagen/ Wohnmobile (incl. Gasprüfung) Richtweg 85 | 90530 Wendelstein | Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44 September 2022 21

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