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Mitteilungsblatt Schwarzenbruck - März 2022

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INFORMATIONEN AUS DER

INFORMATIONEN AUS DER GEMEINDE Die Tafel Schwarzenbruck sucht dringend Helfer und Fahrer Aufgaben: • Auf- und Abbau der Ausgabe • Abholung und Ausladen der Warenlieferung • Unterstützung bei der Lebensmittelausgabe Wir treffen uns jeden Dienstag um 13.15 Uhr bis ca. 16.30 Uhr. Gerne können Sie sich telefonisch bei: Petra Weininger Teamleiterin Tel. 09128/4599 oder Steffie Bauer stellv. Teamleiterin Tel. 09128/12177 oder dienstags bei uns in der Ausgabestelle in Schwarzenbruck St. Gundekar-Str. 2 (hinter der Kath. Kirche) vor Ort informieren. Jeder ehrenamtliche Helfer/Fahrer kann sich nach eigenen Möglichkeiten in unseren Terminplan eintragen. Wir würden uns freuen, Sie bald in unserem netten Team begrüßen zu dürfen. Petra Weininger und Steffie Bauer PFLEGEFACHKRÄFTE (m/w/d) für unsere Senioreneinrichtungen dringend GESUCHT! Kommen Sie zum Arbeitgeber mit Herz und Sinn! INTERESSE? Weitere Informationen zu unseren Stellen finden Sie auf unserer Homepage unter www.awo‐nuer‐land.de Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung per E‐Mail an: kreisverband@awo‐nuer‐land.de oder per Post an unsere unten stehende Adresse. Kreisverband Nürnberger Land e.V. Burgthanner Straße 99 90559 Burgthann‐Mimberg Tel. 09183 914‐100 16 MÄRZ 2022

PARTEIEN Die Beträge in dieser Rubrik spiegeln die Meinung der Verfasser wieder und nicht die der Gemeindeverwaltung Schwarzenbruck. Für den Inhalt der Artikel ist ausschließlich die jeweilige Partei verantwortlich. Initiative der CSU - Neue Spielzeug-Leihstationen Bald wird es an den Spielplätzen in Pfeifferhütte, der Josef-Dengelmann-Str. in Schwarzenbruck und zwei weiteren Plätzen sogenannte Spielzeug Leihstationen geben. Dabei handelt es sich um ein fache Streugutkisten, die z.B. noch von Kindergärten vor dem Start bunt bemalt werden könnten. In diesen sind Sandspielsachen zu finden, die u.a. durch Sponsoren gestiftet werden und alle Kinder am Spielplatz nutzen dürfen. Das dieses Prinzip gerne genutzt wird zeigt ein Blick auf andere Kommunen und Städte. Hierbei lernen die Kinder bereits auch in frühen Jahren, Gemeinschaftseigentum zu teilen und wertzuschätzen. „In den Spielzeugboxen sehen wir einen weiteren, kleinen kostengünstiger Baustein, der unsere Gemeinde noch familienfreundlicher gestaltet,“ so Jürgen Hopf Fraktionsvorsitzender der CSU, dessen Fraktion den Antrag zur testweisen Aufstellung stellte. Hopfs Vertreter und der Initiator des Antrages Marc Wunder, freut sich dabei sehr über die parteiübergreifende Zustimmung. Ein informeller Anlauf für die probeweise Aufstellung einer Box direkt über das Rathaus, bereits Anfang 2021, war leider nicht erfolgreich. Nachdem der Wunsch auch nochmals direkt von Eltern geäußert wurde, nahm man einen weiteren Anlauf womit dann letztendlich über einen Antrag im Gemeinderat nun die erfreuliche Realisierung mit der Testphase und sogar vier Boxen beginnen kann. Die Boxen sollen lt. Antrag dabei mit kleinen motivierenden Hinweisschildern versehen werden, die an die Eigenverantwortlichkeit der Bürger appellieren, dass die (Sand- (Spielzeuge) nach rücksichtsvollem Gebrauch wieder zurück in die Boxen zu legen sind. Die Kontrolle der Boxen sollte ohne großen zusätzlichen Aufwand Matthias Harbauer im Rahmen der üblichen Kontrolltätigkeiten der Spielplätze erfolgen, da hier offensichtlich kein höheres Gefahrenpotential wie zum Beispiel bei Klettergerüsten. Wenn das Prinzip funktioniert, dass alle die Spielgeräte zurückgelegt und pfleglich behandelt werden, könnte die Idee langfristig Schule machen und darüber hinaus auf weitere Spielplätze ausgeweitet werden. Arbeitskreis Ortsentwicklung Matthias Harbauer, CSU-Gemeinderat aus Pfeifferhütte vertritt die CSU-Fraktion im Arbeitskreis Ortsentwicklung. Der CSU ist es wichtig in diesem Arbeitskreis die Anliegen und Interessen der Bürgerinnen und Bürger entsprechend zu berücksichtigen. In der Gemeinde Schwarzenbruck gibt es immer wieder Bauanfragen von teils auch jungen Paaren und viele jüngere Schwarzenbrucker Bürger müssen die Gemeinde aufgrund von knappem Bauland verlassen. Auch mit dieser Fragestellung muss sich der Arbeitskreis befassen. Wir hoffen, dass der neu eingerichtete Arbeitskreis seinen Namen wirklich verdient und tatsächlich Impulse für eine positive Entwicklung für unsere Gemeinde setzt. Jetzt ist es an der Zeit zu handeln und die Gemeinde in Zukunft jünger und attraktiver zu machen. Die Grundhaltungen einzelner Parteivertreter im Gemeinderat reichen von absoluten Hardlinern gegen jegliche Veränderung bis zu den Befürwortern einer verträglichen Ortserweiterung. Deshalb erachten wir den ständigen Dialog mit unseren Bürgerinnen und Bürgern für besonders wichtig. Ebenso sollten die Ergebnisse regelmäßig im Gemeinderat kommuniziert werden, im Gegensatz zu anderen Arbeitskreisen mit deren Endergebnissen der Gemeinderat erst nach intensiver Aufforderung konfrontiert wird. Pro und Contra Impfen - Bürgerinnen und Bürger nicht spalten Es ist erschreckend wie Corona die Gesellschaft spaltet, welcher Hass auf Seiten der Impfgegner und -befürworter existiert. Dies kam besonders im Artikel des Boten „Hier die Guten, da die Bösen?“ vom 19. Januar 22 zum Ausdruck. Ich selbst (67) bin geimpft und auch geboostert. Ich kenne aber einige Menschen die bislang nicht gegen Corona geimpft sind, da sie Angst, besonders vor den mRNA-Impfstoffen, haben. Diese Ungeimpften sind keine Rechtsextremisten, keine Querdenker und keine Corona-Leugner, sondern ganz normale nette Menschen, die lediglich Angst vor einer Impfung haben oder auf den Totimpfstoff warten. Für diese Menschen muss es doch schrecklich sein, wenn sie zu einer Injektion genötigt werden, vor der sie sich extrem fürchten. Seit der Bundestagswahl wird fast täglich von Respekt geredet. Wo bleibt dann der Respekt vor den Ängsten dieser Menschen? Ich bin mittlerweile gegen eine allgemeine Impfpflicht und kann mir dies bestenfalls für Menschen ab 60 vorstellen, da sie hauptsächlich die Intensivstationen belasten. Für eine Impfpflicht aller Erwachsenen und Kinder wissen wir zu wenig über Corona. Bremen galt als Vorzeigestadt bezüglich Impfquote und hat trotzdem erhebliche Probleme mit Omikron. Die derzeitige Faktenlage rechtfertigt deshalb einen derartigen Eingriff in die Unversehrtheit des Körpers nicht. Das wäre nur gegeben, wenn das Virus damit ausgerottet werden könnte, was aber nicht der Fall ist. Wir sollten lieber in gefährdeten Bereichen 2G plus vorschreiben und es jedem Bürger selbst überlassen, ob er als Geimpfter große Freiheiten genießen oder als Ungeimpfter mit Einschränkungen leben will. Es darf aber nicht sein, dass diese zunehmend angefeindet und stigmatisiert werden. Allerdings müssen sich die Impfgegner deutlich von Rechtsradikalen distanzieren, die das Vorgehen für ihre Ziele nutzen wollen. Genauso müssen die Impfbefürworter Abstand von den Hetzern in ihren Reihen nehmen, denn beide spalten die Gesellschaft und verhindern einen vernünftigen Dialog. Antonius Boller MÄRZ 2022 17

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