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Mitteilungsblatt Schwarzenbruck - Februar 2023

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PARTEIEN Solarthermie

PARTEIEN Solarthermie und Photovoltaik – schnelle erste Antworten zur Orientierung Wer sich fragt, ob auf dem eigenen Dach eine PV- oder Solarthermieanlage grundsätzlich sinnvoll ist, findet mit dem Solarpotentialkataster für die Gemeinde Schwarzenbruck auf sehr einfache und schnelle Weise eine erste Einschätzung. Auf der Website https://www.solare-stadt.de/nuernberger-land/Start kann bequem ohne jegliche Anmeldung oder Registrierung zuerst die Kachel „Solarpotenzialkataster“, dann die Gemeinde Schwarzenbruck gewählt, anschließend per Adresseingabe oder scrollen in der Karte das eigene Dach gefunden werden. Die zu erwartende Intensität der solaren Energieeinstrahlung und eine grundsätzliche Einschätzung zur Eignung kann schon ohne weitere Angabe von Informationen eingesehen werden. Wer möchte, kann an dieser Stelle weiter gehen und mit einem Klick auf „Anlage konfigurieren“ diverse Nutzungsoptionen von Photovoltaik, Batteriespeicher, Elektroauto, Solarthermie einstellen. Ein wirklich sehr umfassendes Resultat erteilt Auskunft über rechnerisch zu erwartende Strom- und Wärmemengenproduktion, Autarkie- und Eigenverbrauchsquoten, Investitionskosten sowie Amortisationsdauer. Auch die Kostenvorteile nach 20 Jahren, sowie die vermiedene Menge CO2-Emissionen wird errechnet. Kurzum: Ein profunder erster Eindruck für alle Schwarzenbruckerinnen und Schwarzenbrucker, die ihre Abhängigkeit von fossilen und emissionsverursachenden Energieträgern reduzieren möchten. Klicken Sie mal rein, oder scannen Sie: 18 Gute Vorsätze? Liebe Freundinnen und Freunde, nie war es wichtiger, für den Menschen-. Natur- und Klimaschutz aktiv zu werden und auch mit Blick auf die Landtagswahl im Herbst haben wir GRÜNE viel vor. Wir alle wissen: wenn viele zusammenhängen, gehts besser! Daher würden wir uns sehr freuen, wenn Du bei uns einsteigst. Fragen? - Jederzeit! Einfach via E-Mail (info@gruene-schwarzenbruck.de) oder persönlich. Wir freuen uns auf Dich! FEBRUAR 2023 Wünsche für das Jahr 2023 Der Landtagswahlkampf steht vor der Tür! Und mit Blick auf die bayerische Energie- und Verkehrspolitik, vor allem aber (insbesondere für mich als Vater von zwei Kindern) auf die desaströse Schul- und Sozialpolitik während der Pandemie, ist klar: Es kann und darf so nicht weiter gehen! Deshalb ist es wichtig und gut, dass auch in Schwarzenbruck die demokratischen Positionen ausgetauscht und über Inhalte gestritten werden wird. Und jeder Partei ihre Inhalte darstellen und versuchen wird, ihr Programm durchzusetzen. Auch vor dem Gemeinderat kann und wird der Wahlkampf nicht halt machen. Das wäre auch nicht richtig. Der Ausgang der Landtagswahl wird erheblichen Einfluss auch auf uns hier haben. Wahlen und der damit zusammenhängende Wahlkampf sind Ausdruck unserer Demokratie und wir alle können sehr froh und glücklich sein, dass wir die Möglichkeit haben, unsere Stimme der Partei und der Kandidatin oder dem Kandidaten unseres Vertrauens zu geben. ABER: Es muss auch während der Wahlkampfzeit möglich sein, jenseits von Parteilinien und dem Bedürfnis, sich selbst gut und die Mitbewerber schlecht dastehen zu lassen, sach- und faktenbezogenen Entscheidungen zum Wohle Schwarzenbrucks zu fällen. So wie es in jüngster Vergangenheit schon immer öfter der Fall war. Denn auch wenn darüber wenig im Mitteilungsblatt oder in der Presse stand: Insbesondere unter den neuen Gemeinderätinnen und -räten gab es sehr viel parteiübergreifende Zusammenarbeit. Sogar gemeinsame Anträge wurden gestellt. Mit Marc Wunder von der CSU Themen vorzubereiten und vor allem auch beim KZV gemeinsame Anträge zu stellen, war und ist immer wieder eine Freude. Mit der SPD gab es nach dem gemeinsamen Antrag zur Spielstraße in der Siedlerstrasse im vorletzten Jahr sogar eine gemeinsame Fraktionssitzung, um einen Antrag vorzubereiten. Und auch, wenn der Antrag dann abgelehnt wurde, weil ein SPD Gemeinderat sich erst in der Sitzung seiner Position bewusst wurde - der Weg der gemeinsamen, fraktionsübergreifenden Vorbereitung war eine tolle Erfahrung! Und macht Mut und lässt Motivation schöpfen, dass im Gemeinderat auch im Landtagswahljahr 2023 nicht nur die Parteipositionen, sondern Schwarzenbruck im Vordergrund stehen wird. Wir wollen auf jeden Fall auch in diesem Jahr alle Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat zur Fortsetzung und Ausweitung der Zusammenarbeit einladen. Mario Rubel, Gemeinderat

PARTEIEN Einladung zum politischen Aschermittwoch mit Jan Plobner und Andrea Lipka Nach coronabedingter Pause findet dieses Jahr wieder ein politischer Aschermittwoch in der Bürgerhalle durch den SPD- Ortsverein Schwarzenbruck in Zusammenarbeit mit dem Unterbezirk Nürnberger Land statt. Zur politischen Situation werden der SPD Bundestagsabgeordnete Jan Plobner sowie die Landtagskandidatin Andrea Lipka und die Bezirkstagkandidatin Iris Lederer sprechen. Die Bürgerinnen und Bürger Schwarzenbrucks sind herzlich dazu eingeladen. Den Beginn der Veranstaltung bitte aus der Tagespresse entnehmen. M. Neugebauer Altbürgermeister Bernd Ernstberger feierte seinen 70. Geburtstag Altbürgermeister Bernd Ernstberger feierte Anfang Januar seinen 70. Geburtstag. Gratulanten waren der SPD Vorstand mit den Co-Vorsitzenden Frauke Schimmang und Manfred Neugebauer sowie Fraktionssprecher Martin Glienke. Sie dankten Bernd für sein langjähriges, durch Erfahrung geprägtes Wirken als Bürgermeister und in der Verwaltung der Gemeinde Schwarzenbruck sowie auch für die Mitarbeit im Ortsvereinsvorstand. Manfred Neugebauer überbrachte ihm gleichzeitig die Glückwünsche des AWO-Ortsvereins. Weitere Glückwünsche kamen vom Schützenverein Pfeifferhütte, der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzenbruck und von Erika Groß im Namen des VdK Schwarzenbruck. M. Neugebauer Bild: SPD Schwarzenbruck Energie sparen, aber richtig! – Einladung zu einer Informationsveranstaltung Die Energiepreise steigen, CO2-Abgaben drohen und die Versorgungssicherheit ist durch Krieg bedroht. Das bringt viele dazu, bei einem der größten Ausgabeposten in privaten Haushalten, der Energie, nach Möglichkeiten der Einsparung zu suchen und dabei vielleicht mehr Unabhängigkeit von Energieversorgern und von Marktpreisen zu bekommen. Daher ist wichtig zu wissen, wo man die Suche nach Einsparmöglichkeiten beginnen sollte, welche Möglichkeiten es gibt, die erkannten Probleme zu beheben, wo das größte Einsparpotential liegt und wann und wie man die Energiesparinvestitionen vom Staat fördern lassen kann. Es gibt auf der anderen Seite auch Fehler, die man unbedingt vermeiden sollte, da sie die Einsparungen zunichtemachen oder am Ende sogar noch Mehrkosten verursachen. Über diesen Strauß an Themen im Zusammenhang mit dem Ziel der Energieeinsparung referiert Dipl. Ing. Wolfgang Schmid auf Einladung des SPD-Ortsvereins Schwarzenbruck am 09.02.23 ab 19:30 Uhr im Nebenzimmer der Schwarzachstuben. Interessierte Bürger sind herzlich dazu eingeladen. Der Eintritt ist frei. M.Neugebauer Bürger vermissen Streugut bei der winterlichen Gehsteigräumung Seit Jahrzehnten war es gängige Praxis in der Gemeinde, dass den Bürgern für ihre von der Gemeinde an sie übertragene Räumpflicht der Gehsteige Streugut zur Verfügung gestellt worden war. Dass dieser Service von den Eigentümern und Mietern gut angenommen worden war, zeigte die Tatsache, dass die Streuboxen mehrmals vom Bauhof während des Winters nachgefüllt werden mussten. In diesem Winter war es anders. Die Suche nach Streuboxen an den bisher gewohnten Standorten war vergeblich. Viele Bürgerinnen und Bürger haben Vorstandsmitglieder der SPD zu dieser Situation angesprochen bzw. sind in der Gemeinde vorstellig geworden. Der neue Standpunkt der Verwaltung ist, dass gemeindliches Streugut nur für Glätte-Notfälle an Steigungen vorgesehen ist und dort die Boxen auch schnell nachgerüstet worden sind. Eine allgemeine Verwendung ist nicht (mehr) vorgesehen. Es bleibt leider die Erkenntnis, dass ein gut angenommener Bürgerservice der Gemeinde aus Gründen einer geringen Ersparnis gestrichen worden ist, ein Bürgerservice, der auch der Umwelt diente (kein Salz!) Eine Schlussbemerkung: Wir erleben im letzten Halbjahr zwar keinen lang anhaltenden, strengen Frost, aber einen Winter, der durch die Preisexplosion im Energiebereich trotzdem teuer ist. Viele Bürgerinnen und Bürger müssen jeden Euro umdrehen, um über die Runden zu kommen. Da führt auch der Einkauf von Streugut beim Baumarkt zu unnötigen weiteren Mehrbelastungen, die die Gemeinde eigentlich auch aus sozialen Gesichtspunkten vermeiden sollte. Abgesehen davon, dass der extra Weg für manche Senioren auch nicht gerade einfach ist. Die Erfahrungen dieses Winters haben auch gezeigt, dass dann vermehrt auf das nicht erlaubte Salz als Streugut zurückgegriffen wird. Ein Ergebnis, das eigentlich nicht gewollt ist. M. Neugebauer FEBRUAR 2023 19

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