Aufrufe
vor 1 Jahr

Mitteilungsblatblatt Schwarzenbruck - Januar 2023

  • Text
  • Foto
  • Feuerwehr
  • Rathaus
  • Altenthann
  • Gemeinderat
  • Zeit
  • Ochenbruck
  • Gemeinde
  • Januar
  • Schwarzenbruck

AUS DEM GEMEINDELEBEN

AUS DEM GEMEINDELEBEN Chorifeen und Männergesangverein Lindelburg 1918 Adventssingen unter dem Weihnachtsbaum Was gibt es Schöneres, als in der Weihnachtszeit stimmungsvollen, bekannten oder auch weniger geläufigen Adventsund Weihnachtsliedern zu lauschen. Die beiden Lindelburger Gesangvereine, der „Männergesangverein Lindelburg 1918“ und der Damenchor, Chorifeen“ haben sich für eine gemeinsame Durchführung dieser Veranstaltung entschlossen. Am Samstag, den 10. Dezember 2022 begann um 17 Uhr das „Singen unter dem Weihnachtsbaum“, auf dem Dorfplatz vor der Feuerwehr in Lindelburg. Unter freiem Himmel und einsetzendem leichten Schneefall, begannen die Chorifeen unter der Leitung ihrer Chorleiterin Susanne Wittekind ihren Gesangsvortrag. Einige bekannte und auch weniger bekannte Lieder zu diesem Adventssingen erfreuten die gespannt lauschenden Zuhörer. Der Männergesangverein Lindelburg 1918 hatte für dieses Open Air mit seinem Chorleiter Hubert Gröbel, wohlklingende Advents- und Weihnachtslieder einstudiert. Begonnen wurde mit dem passenden Lied „Advent, Haltet in den dunklen Tagen euer Herz bereit“. In der Gesangspause gab es bei Bratwürstchen, Glühwein und Kinderpunsch Zeit für Gespräche und Kommunikation. Wir wünschen allen Lesern, ein friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. Gottfried Hoffmann Posaunenchor Altenthann Posaunenchor - Nachwuchs Aktiv Die Nachwuchsbläser des Posaunenchores Altenthann waren in den vergangenen Wochen wieder sehr aktiv. Turnusgemäß warten im Herbst und in der Vorweihnachtszeit viele Auftritte und Gottesdienste auf den Altenthanner Chor mit seiner Jungbläserabteilung. Zur Vorbereitung darauf haben sich die Kinder an einem Novembersamstag zum 3. Jungbläserworkshop im Altenthanner Gemeindehaus getroffen. Hier wurden am Vormittag die Kenntnisse in der Musiktheorie verfestigt und die Atemtechnik geschult. Nach ein paar Lockerungsübungen ging es dann an die Vorbereitung der Lieder für das Ständchen am AWO Altenheim in Mimberg. Gut gestärkt mit Pizza und Getränken ging es dann nach Mimberg wo die Kinder bereits im Innenhof des Altenheims erwartet wurden. Sie absolvierten ihr Programm souverän, einige Bewohner der Einrichtung scheuten das kalte Wetter nicht und verfolgen den Auftritt von ihrem Balkon aus im Freien. Anschließend wurden die „Musiker“ mit Obst und Süßigkeiten für ihre Darbietung belohnt, die erwachsenen Betreuer Ute Böhm und Rainer Kraußer durften sehr zufrieden sein und erhielten ebenfalls eine kleine „Aufmerksamkeit“. Eine weitere Belohnung war der nun anstehende Ausflug zum „Schwarzlicht MiniGolf“ in Nürnberg. Hier stand nicht die Musik im Vordergrund, sondern der Spaß, den die komplett anwesende Mannschaft auch hatte. Bei leuchtenden Schlägern und Bällen sowie dem ein oder anderen leuchtenden Augen (geschminkt) verging die Zeit wie im Flug und die Kinder konnten auf einen ereignisreichen und ein „bisschen anstrengenden“ Samstag inkl. Schneeballschlacht zurückblicken. R. Kraußer 22 KiTa Waldwichtel Interkulturelle Erziehung macht unseren Kita-Alltag bunter Passend zum Jahresthema „Kinder dieser Welt“ beschäftigen sich die Kita-Gruppen der Rummelsberger Waldwichtel mit den Herkunftsländern ihrer Kinder und deren Familien. In den unterschiedlichsten pädagogischen Angeboten werden vielfältige interkulturelle Inhalte aufgegriffen. Sie werden mit den Kindern besprochen und durchgeführt. Ganz nach dem Motto „Andere Länder - Andere Sitten“. So beschäftigt man sich sowohl mit der geographischen Lage als auch mit den Besonderheiten der Herkunftsländer der Familien. Die Sitten und Bräuche deren Kultur und typischen Lebensweisen werden den Kindern JANUAR 2023 genauso nähergebracht. Dies soll die Neugierde, das Interesse und die Freude an der gemeinschaftlichen Interaktion zwischen den Familien und der Kita bestärken. Aber genau so auch die Entwicklung von prosozialem Verhalten im interkulturellen Kontext anregen. Durch die Fülle neuer Impulse werden Lernmöglichkeiten geschaffen, welche „über den Tellerrand hinaus“ reichen. Diese können sich in Form von gemeinsam gekochten landestypischen Gerichten zeigen. Die Kinder lernen die unterschiedlichen Essensrituale kennen. Beispielsweise eine Mahlzeit ohne Besteck, oder man sitzt zusammen auf dem Boden. Bewegungsangebotewie ein Tanz aus Ungarn, dem „Csárdás“- welcher den Kindern das ungarische Temperament beibringt, machen allen besonders Spaß. Beim Aufzeigen der unterschiedlichen Kleidertraditionen bringen sich die Eltern ebenfalls ein, indem sie den Kindern u.a. zeigen, wie man ein Kopftuch bindet, oder ein Dirndl trägt. All diese entwicklungsfördernden, gemeinschaftlichen Interaktionen schaffen eine Atmosphäre des willkommensund unbedingt erwünscht Seins. Im Rahmen der Literacy-Erziehung werden mehrsprachige Bücher vorgelesen und Lieder gesungen. Aktuell sind „Feliz Navidad, Bruder Jakob“ und „Happy Birthday“ im Programm. Für die religiöse Erziehung werden die verschiedenen Gebetshaltungen aufgezeigt und freiwillig ausprobiert. Hierdurch können die Kinder neue spirituelle Erfahrungen machen. Sie lernen sich demokratisch und partizipativ in einer Gemeinschaft der Vielfalt von Potentialen zu bewegen und zu entfalten. Sie entwickeln Fertigkeiten und Kenntnisse für ihre zukünftige Rolle als „Friedensbotschafter der Zukunft“. Getreu dem Rummelsberger Motto: Vielfalt – statt Einfalt! Kita Waldwichtel Foto: Kita Waldwichtel

VdK OV Schwarzenbruck Liebe Mitglieder und Freunde, unsere Weihnachtsfeier verlief sehr harmonisch. Anbei der Bericht. Etwas wichtiges für unsere Mitglieder: Es finden wieder Außensprechtage des VdK statt. Jeden 3. Donnerstag im Monat in Burgthann im Rathaus. Anmeldung ist erforderlich. Tel. 0911279550 Ich hoffe es sind alle gesund und wünsche Ihnen allen alles Gute und den Geburtstagskindern „Herzlichen Glückwunsch“! Ihr VdK, die Vorstandschaft Die Veranstaltung hat eine gute Tradition: Zum 3. Advent lud der Ortsverband Schwarzenbruck zur Weihnachtsfeier in die Bürgerhalle ein. Viele Mitglieder und zahlreiche Ehrengäste erlebten in der schön geschmückten Halle VdK OV Schwarzenbruck Besinnliche Weihnachtsfeier beim VdK Ortsverband Schwarzenbruck einen stimmungsvollen Nachmittag bei reich gedeckter Kuchentafel. Vorsitzende Erika Groß begrüßte alle Gäste und dankte der Gemeinde Schwarzenbruck und dem Landkreis für die vielfältige Unterstützung. Erster Bürgermeister Markus Holzammer lobte in seinem Grußwort das große Engagement von Erika Groß und der ehrenamtlich Engagierten. Endlich wieder zusammenkommen und feiern, auch für alleinlebende Menschen, das macht die VdK- Familie stark. Landrat Armin Kroder betonte in seinem Grußwort die Bedeutung des Sozialverbandes und dankte den ehrenamtlichen VdK-Mitarbeiterinnen und -mitarbeitern, dass sie den Menschen mit Rat und Tat und Empathie zur Seite stehen. Gerade in der Zeit der Pandemie zeigte sich der Zusammenhalt darin, dass niemand vergessen wurde. Der VdK ist ein AUS DEM GEMEINDELEBEN starker Partner auf Augenhöhe und wichtig für eine gut funktionierende soziale Gesellschaft. Beeindruckt zeigte er sich vom Wachstum des VdK Bayern mit seinen über 780.000 Mitgliedern. Pfarrerin Alexandra Dreher überbrachte die Grußworte von Seiten der beiden Kirchengemeinden. Mit den Worten: „Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig“, stimmte sie alle auf das Weihnachtsfest ein. Auf unseren Wegen, die viel Veränderungen in dieser unruhigen Zeit bringen, müssen wir uns stärken lassen an Leib und Seele. Dazu hilft die große Gemeinschaft des VdK. Alle Grußredner wünschten ein friedliches Weihnachtsfest und Gottes Segen für das neue Jahr. Das Zitherduo Erika und Bernhard Hilbich begleitete mit vielen stimmungsvollen Liedern die Feier. Gemeinsam wurden mit musikalischer Unterstützung Weihnachtslieder gesungen. Gedichte, Gedankenanstöße und eine Geschichte rundeten den besinnlichen Teil ab. Nach der Kaffeetafel fand die große Tombola statt. Da jedes Los gewann, war die Freude bei den Mitgliedern groß. Viele ortsansässige Firmen und Privatpersonen spendeten die Gewinne und unterstützten somit den VdK. Erika Groß, die die Veranstaltung moderierte, dankte den Helferinnen und Helfern für das gute Gelingen und wünschte allen einen guten Jahresausklang. Alle Gäste wurden mit einem Weihnachtsstollen in den 3. Advent verabschiedet. Ruth Wever Team Radentscheid Der Radentscheid Bayern hat es geschafft – und Schwarzenbruck hat zum Erfolg beigetragen Das bayernweite Volksbegehren zum Thema Radverkehr hat erfolgreich die erste Hürde gemeistert: Ziel der ersten Phase war es, im gesamten Freistaat 25.000 Unterschriften zu sammeln, um eine ausreichende Zahl für den Zulassungsantrag zu haben. Zusammengekommen sind aber viel mehr, nämlich 100.000 Unterschriften – und das in nur vier Monaten! Zu diesem großen Erfolg hat Schwarzenbruck mit etwa 200 Unterschriften beigetragen. Gesammelt wurde erstmals auf der vom Landkreis organisierten Auftaktveranstaltung zum Stadtradeln am 9. Juli. Weiter ging es später etwa mit Ständen auf dem Wochenmarkt und der Einrichtung von festen Anlaufstellen zum Unterschreiben im Ort. Organisiert hat all dies eine Gruppe von Personen aus den, den Radentscheid unterstützenden Parteien vor Ort (ÖDP, SPD und Bündnis90/DIE GRÜNEN) und dem Verein AVANTI. Das Geschaffte ist aber erst ein Etappenziel. Denn für das eigentliche Volksbegehren ist es erforderlich, dass in einer zweiten Phase circa 1 Millionen Menschen in den Rathäusern ihres Hauptwohnsitzes innerhalb von zwei Wochen ihre Unterschrift leisten. Daher bitte nicht vergessen: Während dieser Eintragungsfrist, die im Frühjahr oder Sommer stattfinden wird, im Rathaus vorbeizuschauen – und das gilt auch für diejenigen, die bereits in der ersten Phase dabei waren! Die vielfältigen Ziele des Radentscheids und der gesamte Gesetzestext finden sich auf der Homepage radentscheid-bayern.de, hier daher nur eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Anliegen: • Erhöhung des Radverkehrsanteils bis 2030 auf 25 % • Schaffung eines sicheren und komfortablen Radwegenetzes • Vision Zero im Straßenverkehr – das heißt keine Verkehrsunfälle mit schweren Personenschäden oder gar Todesfolge mehr • Förderung des Umweltverbundes – das heißt Ausbau und Kombination des Fuß-, Rad- und öffentlichen Personennahverkehrs • Mehr Radschnellverbindungen • Sorgfältige Abwägung der Flächenversiegelung beim Neu- und Umbau von Straßen und Radwegen Das Geplante enthält eine Vielzahl unterschiedlicher Ziele – so ist etwa auch das Heranführen von Kindern an das Radfahren im Schulkontext ein wichtiger Bestandteil. Für Näheres am besten einfach auf der Homepage vorbeischauen. Auf den Start der zweiten Phase wird das Radentscheid-Organisationsteam hier vor Ort rechtzeitig aufmerksam machen. Wir hoffen, dass wir Schwarzenbruckerinnen und Schwarzenbrucker auch diesmal wieder vorne mit dabei sind! Team Radentscheid Schwarzenbruck JANUAR 2023 23

Mitteilungsblatt Wendelstein+Schwanstetten

Reichswaldblatt-Feucht

Mitteilungsblatt Nürnberg-Eibach/Röthenbach/Reichelsdorf

Mitteilungsblatt Nürnberg-Katzwang/Worzeldorf/Kornburg

Monatsblatt Heilsbronn