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Heilsbronn - Juli 2020

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AUS HEILSBRONN UND DEN

AUS HEILSBRONN UND DEN ORTSTEILEN FC Heilsbronn Interview mit Bernd Scherzer Frage: Seit wann bist du beim FCH? (Jugend, Herren, AH) Antwort: Seit 1993, mit dem Start meiner „Fußball-Karriere“ in der F-Jugend. Frage: Beschreibe, was der FCH für Dich bedeutet. Antwort: Der FCH spielte und spielt aktuell eine sehr, sehr große Rolle in meinem Leben. Ich habe durch den FCH meine Frau kennen gelernt und aus dieser Ehe sind auch meine beiden Kinder entstanden. Durch die Vereinszugehörigkeit habe ich jede Menge unterschiedliche Personen bzw. Persönlichkeiten erleben dürfen. Viele Freundschaften haben sich durch die aktive Zeit als Spieler ergeben, wovon viele davon bis heute andauern. Diese Freundschaften hätte sich ohne Vereinszugehörigkeit definitiv nicht ergeben. In meiner fünfjährigen Zeit als Trainer/Spielleiter der Damenmannschaft konnte ich als Jugendlicher viel Erfahrung sammeln und lernte bereits als 18-jähriger Verantwortung im Leben zu übernehmen und hatte zudem die Möglichkeit dem Verein etwas zurückzugeben. Frage: Was war das lustigste Ereignis in Verbindung mit dem FCH? Antwort: Das ist eine sehr schwierige Frage, da man natürlich so einiges erlebt, wenn man ca. 15 Jahre in einer Herrenmannschaft spielt. Ein Ereignis, was direkt mit dem Fußball in Verbindung steht, ist der letzte Aufstieg mit der 1. Mannschaft (ca. 2006) und der dazugehörigen Aufstiegsfeier, bei der ich mir es nicht nehmen ließ, mir noch gleich am Sportplatz ein „FCH“ in den Hinterkopf rasieren zu lassen. Legendär sind natürlich auch noch die vielen Abschlussfahrten nach Prag, Amsterdam oder Budapest oder die zahlreichen Stadtfeste. Allein mit diesen Geschichten könnte ich ganze Bücher füllen. Frage: Gab es auch traurige Momente oder Dinge, die Du nicht gut fandest? Antwort: Die letzte Saison mit der zweiten Mannschaft war natürlich ein persönlicher Tiefpunkt für mich, da es mein erster Abstieg bis jetzt war und hoffentlich auch bleibt. Allerdings sind wir aktuell wieder dran, diese Saison vergessen zu machen und peilen einen direkten Wiederaufstieg an. Frage: Warum bist du nach deiner Spielerkarriere im Verein geblieben und bist Abteilungsleiter geworden? Antwort: Der 1. FC Heilsbronn liegt mir sehr am Herzen, daher möchte ich meinen Teil dazu beitragen, dass der Verein auch in den nächsten Jahren weiterhin ein wichtiger Bestandteil der Heilsbronner Vereinskultur bleibt und alle Interessierten, egal ob jung oder alt, die Möglichkeit haben ihrem Hobby nachzugehen und die gleichen Chancen haben, durch die Zugehörigkeit zum Verein, neue Freundschaften zu schließen, sportliche Erfolge zu feiern und wiederrum auch lernen können Verantwortung im Leben für sich und andere Menschen zu übernehmen. Frage: Welche Vision hast du von Deinem FCH in 5 Jahren? Antwort: Meine Vision ist, dass der 1.FC Heilsbronn in 5 Jahren weiterhin für alle Altersklassen, angefangen von der G-Jugend bis zur Altherrenmannschaft, den Fußballbegeisterten eine Möglichkeit bieten kann, ihrem Hobby nachzugehen. Außerdem wird durch ein intaktes Vereinsleben den aktiven und passiven Mitgliedern ein Mehrwert geboten. Frage: Welche Gemeinsamkeiten kannst Du zwischen deinem Lieblingsverein 1. FC Nürnberg und dem 1.FCH erkennen? Antwort: Liebe, Glaube und Leidenschaft O. Kupfer FC HEILSBRONN SG – TV Dietenhofen Neue Trainingsanzüge für die U 13 Wir bedanken uns vielmals bei Marco Hidalgo für die Unterstützung bei der Ausstattung unserer U13 in der SG mit dem TV Dietenhofen. Seine Firma MH - Fließen ist als Sponsor nun gut sichtbar auf dem Rücken der neuen Trainingsanzüge unserer Spieler. Toll, dass Marco gerade in Zeiten von Corona den Amateursport unter die Arme feiert! Vielen Dank! Otto Kupfer 20 JULI 2020

KINDER UND JUGEND KiTa „Das Spatzennest“ Das „Spatzennest“ füllt sich wieder Noch immer besteht Notbetreuung unter Auflagen und die tägliche Arbeit, unsere gemeinsame Arbeit mit den Kindern, ist vom Alltag „vor Corona“ weit entfernt. Dennoch - das „Spatzennest“ füllt sich wieder. Wenn alles wie geplant verläuft, sind wir ab 01.07. wieder komplett! Wir freuen uns darauf, alle wieder zu sehen, wieder zusammen sein zu dürfen, uns zu unterhalten, unserer Erlebnisse austauschen und miteinander spielen und arbeiten können! Sich wieder einfinden, sich wieder begegnen ist im Moment das wichtigste für die Kinder. Spielen, spielen, spielen und erzählen steht im Vordergrund. Bei der Verarbeitung der zurückliegenden Wochen unterstützen uns Geschichten, die wir selbst weiterspinnen und als Rollenspiele umsetzen. Wir halten uns viel draußen auf. Spaziergänge und anschließenden Picknicks gehören dazu, abwechselnd nutzen Kleingruppen den nahen Spielplatz mit, unseren Garten sowieso. Natürlich sind auch die Vorgaben, die die Kinder und Erzieher einhalten und umsetzen sollen, ein Thema, das uns begleitet und beschäftigt, angefangen beim häufigen Händewaschen bis zur Abstandsregel. Das gelingt durch Kleingruppenaktivitäten innerhalb der Gruppe bisher gut. Begleitet hat uns durch diese ganze Zeit auch die Geschichte von der „Arche Noah“, mit der wir uns vor der „Coronazeit“ intensiv beschäftigt haben. Die Kinder haben sich immer vorgestellt, dass Noah den Tieren „Es ist bald vorbei, es ist bald vorbei“ zugeflüstert und sie so getröstet hat, als sie so lange auf der Arche aushalten mussten. Dieser Gedanke hat sich als tröstlich auch für uns, für Groß und Klein erwiesen - „Es ist bald vorbei“. Susanne Stahl JULI 2020 21

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