VEREINE Heilsbronner Musikanten“ blicken auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurück Zur 10.Jahreshauptversammlung konnte der 1.Vorsitzende Herbert Heich neben dem 1.Bürgermeister Herrn Dr. Jürgen Pfeiffer zahlreiche Vereinsmitglieder begrüßen. In seinem Grußwort betonte Herr Dr. Jürgen Pfeiffer, dass „die Erfolgsgeschichte“ der Heilsbronner Musikanten weitergehe und sie bereits weit über die Grenzen Heilsbronns bekannt seien. Im Namen der Stadt und des Stadtrates bedankte er sich für die vielen musikalischen Auftritte. Er sei sehr stolz über die Tätigkeit der Heilsbronner Musikanten und deren Engagement. Der Vereinsvorsitzende Herbert Heich konnte auf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken. Es wurden zahlreiche Auftritte absolviert, unter ihnen Geburtstagsständchen, der Tag der Franken in Ansbach, das Sommerfest der Allianz Kernfranken in Windsbach, das Konzert am Stadtfest, der Heilsbronner Kirchweihumzug, der Blasmusikabend, die Heilsbronner Karpfenlust und der Familientag der FFW Weiterndorf. In den Pfingstferien haben außerdem 3 junge Musikerinnen und Musiker beim Musikcamp des Nordbayerischen Musikbundes teilgenommen. Nicht nur musikalisch haben die Heilsbronner Musikanten viel unternommen. Es gab auch einige außermusikalische Veranstaltungen, an denen alle Mitglieder teilnehmen konnten, wie beispielsweise das Karpfenessen im Gasthaus Lutz in Bonnhof und ein Vereinsausflug nach Schillingsfürst. Die Mitgliederzahl ist auf 164 Mitglieder gestiegen, davon sind 54 aktive Musiker. Mit besonderem Stolz konnte Heich der Mitgliederversammlung über die musikalische Ausbildung berichten. Es werden derzeit 20 Schülerinnen und Schüler ausgebildet, die Holz- und Blechblasinstrumente, sowie Schlagzeug lernen. Seit Herbst letzten Jahres stand bei den Heilsbronner Musikanten eine große Veränderung an. Dirigentin Franziska Langer hatte sich entschieden, ihren Taktstock aus zeitlichen Gründen weiterzureichen. Mit Tobias Dorfner haben die Heilsbronner Musikanten einen jungen, motivierten Dirigenten gefunden. Seit Januar ist Herr Dorfner musikalischer Leiter der Heilsbronner Musikanten. In seinem kurzen Rückblick konnte er von dem sehr gut besuchten Blasmusikabend berichten. Das von ihm zusammengestellte Programm kam bei den Zuhörer sehr gut an und die Musikerinnen und Musiker hatten Spaß beim Spielen. In Zukunft möchte er Bewährtes beibehalten aber auch Neues komme bei der Stückeauswahl hinzu. Tobias Dorfner betonte, dass ihm die Zusammenarbeit mit den Musikerinnen und Musikern viel Freude bereite, da alle Aktiven mit ganzem Herzen und mit viel Freude dabei seien. Er bedankte sich auch für das entgegengebrachte Vertrauen und Engagement. Der Bericht der Kassiererin Frau Kerstin Stinzendörfer war sehr umfangreich. So konnte der Verein am Jahresende mit einem Plus abschließen, welches durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und die zahlreichen Auftritte erreicht werden konnte. Ein weiterer Tagesordnungspunkt waren die turnusgemäßen Neuwahlen der Vorstandschaft. Dr. Jürgen Pfeiffer leitete die Wahlen, die per Akklamation einstimmig den 1.Vorsitzenden Herbert Heich und als 2. Vorsitzende Alexandra Weger-Schwab sowie Matthias Rückl als Schriftführer in ihren Ämtern bestätigten. Zwei weitere Ämter wurden neu besetzt. Nach zehn Jahren legte Manfred Huber sein Amt als Beisitzer nieder. Kerstin Stinzendörfer wird dieses Amt übernehmen, da sie aus beruflichen Gründen das Amt des Kassenwartes abgab. Bettina Weger konnte als Kassiererin neu in der Vorstandschaft begrüßt werden. Als Kassenprüfer legten Marina Schmidt und Sabrina Schuldes ihre Ämter nieder. Als Nachfolger wurden Erich Schmidt und Stephan Föttinger gewählt. Mit einem kleinen Präsent bedankte sich Herbert Heich bei den scheidenden Vorstandsmitglied und den beiden Kassenprüferinnen. Zum Ende der Versammlung bedankte sich Herbert Heich bei allen aktiven Musikerinnen und Musikern und bei allen passiven Vereinsmitgliedern für die ideelle und materielle Unterstützung. 18 Alexandra Weger-Schwab
VEREINE AWO OV Heilsbronn 5-Tages-Fahrt der Arbeiterwohlfahrt Heilsbronn Reisegruppe vor der Kaiservilla in Bad Ischl Reisegruppe in Enzianbrennerei Unsere Fahrt startete bei strahlendem Sonnenschein und guter Laune bei allen Mitreisenden und führte uns über Garching, wo wir die letzten Mitreisenden abholten. In Vaterstetten legten wir eine Pause ein, damit wir uns stärken konnten für die Weiterfahrt zum Chiemsee. In Prien am See gab es Gelegenheit für einen Spaziergang. Über Reit im Winkl und Ruhpolding ging es nach Inzell zum Hotel, wo wir unsere Zimmer bezogen. Das Abendessen konnte man aus einem reichhaltigen Buffet zusammenstellen, so dass für jeden Geschmack etwas dabei war. Am fünften Tag ging es wieder Richtung Heimat, wieder über Garching und zum Auwaldsee nahe bei Ingolstadt. Dort konnten wir die Mittagspause am See genießen. Die Rückreise fand mit einer gemütlichen Vesper in Bonnhof ihren Abschluss. Die AWO Heilsbronn hofft, dass die Fahrt allen Spaß gemacht hat, das Wetter hat gepasst, so freuen wir uns schon auf die nächste 5-Tages-Fahrt 2020. Text: Petra Vogel Foto: Petra Vogel, Ludger Lütkehermölle Nach einem guten Frühstück fuhren wir am nächsten Morgen über die Deutsche Alpenstraße in die Chiemgauer Alpen durch die Weißbachschlucht Richtung Berchtesgaden zum Obersalzberg zu einem Besuch des Dokumentationszentrums. Die dortige eindrucksvolle Ausstellung beschäftigt sich mit dem Nationalsozialismus. Zunächst war der Obersalzberg Adolf Hitlers Feriendomizil, später wurden die Gebäude zum zweiten Regierungssitz (nach Berlin) ausgebaut. Danach ging die Fahrt zum Königssee und weiter per Schiff nach St. Bartholomä. Am Spätnachmittag Rückkehr zum Hotel. Der ganztägige Ausflug am nächsten Tag führte bei strahlendem Sonnenschein in die Mozartstadt Salzburg. Für die dortige Stadtführung wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt. Anschließend hatten wir Zeit zur freien Verfügung und konnten die Festung Hohensalzberg und die schöne Innenstadt mit ihren verwinkelten Gassen erkunden. Auf der Heimfahrt machten wir noch bei der Enzianbrennerei Grassl Station, wo wir verschiedene Brände und Liköre verkosten durften. Am letzten Ausflugstag war der Himmel bedeckt. Entlang des Mondsees fuhren wir zum Wolfgangsee. In St. Gilgen bestand die Möglichkeit zur Besichtigung des Mozarthauses in Erinnerung an Mozarts Mutter und seine Schwester Nannerl. Wir schauten einen Film über die Familie Mozart – auch damals gab es schon eine Vermarktung begabter Kinder. Beim anschließenden Aufenthalt in St. Wolfgang stand uns freie Zeit zur Besichtigung des Ortes zur Verfügung. In Bad Ischl hatten wir anschließend eine Führung in der Kaiservilla und konnten uns im dortigen Park umschauen. www.moser-erdbau.de 19
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