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Heilsbronn - April 2022

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NACHRICHTEN AUS DEM

NACHRICHTEN AUS DEM RATHAUS Austausch defekter Deckel der Biotonne Zum Start unserer neuen Dienstleistung „Tausch von defekten 80-L-Biobehälterdeckeln am Wertstoffhof“, die am 15. April 2022 anläuft, wurden alle Wertstoffhöfe mit Deckeln für diese 80-Liter- Biobehälter sowie dem nötigen Zubehör ausgestattet. Bürgerinnen und Bürger, die einen defekten Deckel an ihrer Biotonne feststellen, können kostenlos bei ihrem Wertstoffhof einen neuen Deckel zusammen mit zwei schwarzen Sicherungsbolzen und einer Montageanleitung abholen. Die defekten Deckel sollen nach dem Austausch am Wertstoffhof über den Kunststoffcontainer der Verwertung zugeführt werden. Sollte es zu Problemen im Ablauf oder beim Austausch der Deckel kommen, sind wir Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr sowie Freitag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr unter der Telefonnummer 0981 / 468-2301 erreichbar. Für weitere Informationen und Auskünfte stehen wir per E-Mail (abfallwirtschaft@landratsamt-ansbach.de) oder Telefon (0981/468-2301) gerne zur Verfügung. Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abfallwirtschaft Das Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten Ansbach informiert: Neuer Dienstsitz für das Forstrevier Heilsbronn Liebe Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, verbunden mit dem Umzug des AELF Ansbach in das neue Amtsgebäude in der Mariusstraße 26 in Ansbach war auch die Verlagerung des Bereichs Forsten vom bisherigen Standort in Heilsbronn mit in unser neues Haus in Ansbach. Damit musste auch für das Forstrevier Heilsbronn, dessen Reviersitz am ehemaligen Forststandort mit untergebracht war, ein neuer Reviersitz gefunden werden. Ab sofort befindet sich der Dienstsitz des Forstreviers Heilsbronn in Heilsbronn in der Adlerstraße 2 in den Räumen der ehemaligen Firma Fleischmann. An den gebietlichen Zuständigkeiten des Forstreviers ändert sich damit nichts. Sie erreichen unseren Revierleiter, Herrn Dominic de Hasque zu den gewohnten Sprechzeiten jeweils Donnerstag von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr und telefonisch wie folgt: Mobiltelefon: Tel: 0160-5837615 Festnetz: Tel: 0981-8908 1331 Herr de Hasque steht Ihnen auch in den neuen Räumlichkeiten in allen Fragen rund um den Wald gerne zur Verfügung und berät Sie kostenfrei und unverbindlich. Entdecken Sie die Lieblingsorte unserer Heilsbronner GästeführerInnen „together is my favorite place to be“ Der Coronavirus hat uns bisher vor große Herausforderungen gestellt. Viele Stadt- und Münsterführungen mussten in den vergangenen Jahren 2020/21 entfallen. Doch wir bleiben positiv gestimmt und hoffen, dass wir Sie heuer wieder ohne jeglichen Einschränkungen durch das geschichtsträchtige Heilsbronn führen dürfen. Um die Vorfreude zu steigern, stellen wir Ihnen einzeln die Lieblingsplätze unserer ausgebildeten GästeführerInnen vor, die stets informiert, unterhaltsam und mit viel Leidenschaft in unserer Stadt unterwegs sind. Begleiten Sie sie auf ihre ganz besondere Tour durch Heilsbronn – Vielleicht entdecken Sie bei ihrem nächsten Besuch auch einen Ort, den Sie zu ihrem „Liebling“ erklären? Foto: Ulrike Fischer 10 Welches ist Ihr Lieblingsort in Heilsbronn? Da kommen mir zwei sehr unterschiedliche Orte im Münster in den Sinn. Einer davon ist oben auf den Stufen zur Ritterkapelle. Was zeichnet Ihren Lieblingsort aus? Wenn man die Stufen hochsteigt und sich umwendet, eröffnet sich ein grandioser Blick ins Münster. Dabei erfreut mich nicht nur die Architektur und Imposanz des Kirchenraumes, sondern auch - erlauben Sie mir als Pfarrerin das bitte! - die spirituelle Aussagekraft dieses Blicks. Was verbindet sie persönlich mit dem Ort? Der Blick von dort oben drückt mir ganz Wesentliches aus: Zunächst kommen die drei Hochgräber von Kurfürstin Anna und den Markgrafen Joachim Ernst und Georg Friedrich. Jedes ist ganz unterschiedlich gestaltet. Während sich die Kurfürstin im Tod von vielen Heiligen umgeben lässt, posaunt auf dem nächsten Grab die Fama den Ruhm des Verstorbenen in die Welt und zeigt das Dritte, welch einflussreiche und edle Ahnen der Tote im Stammbaum hat. So Unterschiedliches kann man der Nachwelt hinterlassen wollen. Gräber stehen für Tod, die Endlichkeit auch unseres Lebens. Wenn wir den Blick ein Stück weiter heben, fällt er auf das große Kreuz, an dem Jesus auf qualvolle Art stirbt. Seither ist für Christen April 2022 Lieblingsort von: Pfarrerin Ulrike Fischer klar: Es gibt kein Leid, in dem Jesus nicht gegenwärtig ist. Doch dort muss unser Blick nicht stehenbleiben. Lassen wir ihn noch weiter durch den Ostchor wandern. Von Osten her kommt am Morgen das neue Licht, auch am Ostermorgen, dem Tag der Auferstehung. Die Nacht ist beendet, ein neuer Tag beginnt. Ein schönes Bild für die Hoffnung, dass es auch in unseren Leben nicht dunkel bleibt, sondern auf Dunkelheiten wieder das Licht, das Frohe, Helle folgt. Sie haben Lust auf mehr bekommen? Frau Ulrike Fischer und weitere Münsterführer nehmen Sie mit auf eine Entdeckungsreise durch das Münster. Oder besuchen Sie doch unsere sonntäglichen Münsterführungen, jeweils 13:30 Uhr (vom 17. April – 30. Oktober) oder die Abendlichen Münsterführungen, jeweils 20:15 Uhr (vom 5. Mai – 25. August) Bei Fragen und Buchungen steht Ihnen das Evang.-Luth. Pfarramt Heilsbronn gerne zur Verfügung: Tel. 09872 1297, pfarramt.heilsbronn@elkb.de Infos und mehr: kulturamt@heilsbronn.de, Tel: 09872 806-51 heilsbronn.de

Gewässerrandstreifen – Start der Erhebungen im Landkreis und der Stadt Ansbach Seit dem 1. August 2019 besteht laut Bayerischem Naturschutzgesetz (Artikel 16 Absatz 1 Satz 1 Nr. 3 BayNatschG) ein gesetzliches Verbot der acker- und gartenbaulichen Nutzung entlang natürlicher oder naturnaher Gewässer. Dies gilt auch bei nur zeitweiser Wasserführung, wenn ein Gewässerbett (Kies, Schotter, Erdspuren) klar erkennbar ist. Vor allem an den Oberläufen ist es für den betroffenen Landwirt häufig schwer zu entscheiden, inwieweit das Rinnsal oder der Graben als randstreifenpflichtiges Gewässer anzusehen ist und die ackerbauliche Nutzung 5 m vom Gewässer abrücken muss. Die Wasserwirtschaftsämter wurden deshalb beauftragt, eine Gewässerkulisse für ganz Bayern zu erarbeiten. Die Kulisse dient Betroffenen als Hilfestellung und soll gerade in Fällen, in denen die Einstufung unklar ist, für Sicherheit und Klarheit sorgen. Ab März 2022 werden durch das Wasserwirtschaftsamt Ansbach die Oberläufe der Gewässer im Landkreis und der Stadt Ansbach beurteilt. Eine Begehung der Gewässer vor Ort ist unabdingbar, da eine realistische Einstufung der Kleingewässer am Computer anhand von Luftbildern nicht möglich ist. Die Erhebungen werden voraussichtlich ein Jahr andauern. Die Ergebnisse werden dann zur Vorabinformation der Betroffenen auf der Homepage des Wasserwirtschaftsamtes für eine gewisse Zeit zur Verfügung gestellt, bevor die Daten offiziell an das Landesamt für Umwelt zur Veröffentlichung im Umweltatlas weitergegeben werden. Wichtig für den Landwirt bis dahin ist, dass die Verpflichtung zur Einhaltung der Gewässerrandstreifen bereits seit dem 01.08.2019 gelten. Sind bei Gräben oder künstlichen Gewässern die Verhältnisse unklar, gilt vorerst keine Pflicht zur Anlage eines Gewässerrandstreifens, solange die Gegebenheiten nicht von der Wasserwirtschaftsverwaltung überprüft worden sind. Sofern zum 01. Juli eines Jahres eine derartige Überprüfung erfolgt und das Ergebnis in der Hinweiskarte dargestellt ist, sind die Gewässerrandstreifen für die unmittelbar folgende Anbauplanung zu berücksichtigen. Ansonsten entsteht dem Landwirt im jeweils laufenden Anbaujahr kein Nachteil. Weitere Informationen zum Thema können Sie einer Infobroschüre auf der Homepage des Wasserwirtschaftsamtes entnehmen. NACHRICHTEN AUS DEM RATHAUS Ein Beispielfoto eines Gewässerrandstreifens am Ob Mühlbach bei Dürrnhof (Merkendorf) An welchen Gewässern sind Randstreifen anzulegen? Gewässerrandstreifen müssen an eindeutig vor Ort erkennbaren Gewässern angelegt werden. Das gilt auch bei Bächen, die nur zeitweise Wasser führen, wenn durch Kies, Schotter oder Erdspuren ein Gewässerbett klar erkennbar ist. An folgenden Gewässern sind grundsätzlich keine Gewässerrandstreifen anzulegen: • An eindeutig „Grünen Gräben“ mit klarem Grasbewuchs, die nur gelegentlich wasserführend sind • An künstlichen Gewässern. Ein künstliches Gewässer liegt vor, wenn dieses vom Menschen geschaffen ist, in einem Bereich liegt, in dem zuvor kein Gewässer / Graben o.ä. vorhanden war und sich dort kein guter ökologischer Zustand entwickeln kann • An Be- und Entwässerungsgräben wasserwirtschaftlich untergeordneter Bedeutung • An Verrohrungen sowie an Straßenseitengräben, soweit sie kein natürliches Gewässer aufnehmen. Andreas Lebender, Gewässerentwicklung Persönlicher Service - Excellente Küche - Wohlfühlambiente Mediterrane Küche • Wintergarten • Feiern im Rossano Foto: WWA Ansbach Genießen Sie ab sofort Bärlauchgerichte, Kalbsrücken, Wildschweinragout, Lammfilet, Seeteufel u. v. m. Unsere aktuellen Öffnungszeiten: ... auch bequem ins Haus! TORSTEN HÄRTELT Tel. 09872-7154 www.buchhandlungamturm.de 44 JAHRE Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. 11.30 - 14 Uhr 17.30 - 22 Uhr 17.30 - 22 Uhr 17.30 - 22 Uhr geschlossen 17.30 - 22 Uhr 17.30 - 22 Uhr geschlossen Hotel Rossano & Ristorante Hauptstraße 30 91623 Sachsen bei Ansbach 09827-927221 www.hotel-rossano.de Wir freuen uns auf Ihren Besuch! April 2022 11

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