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Reichswaldblatt Juli 2020

FEUCHT USA –

FEUCHT USA – ÖSTERREICH – FEUCHT Spektakuläres Exponat im Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum Konsul Stephen F. Ibelli und MdEP Marlene Mortler enthüllen die Statue welche von der Original-Nasa- Flagge bedeckt war. Unterstützt wurden sie von Landrat Armin Kroder (li. hinten) und von Feuchts Bürgermeister Jörg Kotzur (re. hinten). Eine 3-D Nachbildung des Mondanzugs von Neil Amstrong bereichert bis zum 19. Juli 2020 das Hermann-Oberth-Raumfahrt Museum in Feucht. Die lebensgroße Nachbildung ist extrem detailgetreu und absolut sehenswert. Am 25.06.2020, genau am 126. Geburtstag von Prof. Hermann Oberth, hat das Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum in Feucht seine Apollo-Sonderausstellung „Misserfolg ausgeschlossen“ mit der Enthüllung einer detailgetreuen, lebensgroßen Nachbildung des Neil-Armstrong-Mondanzuges wiedereröffnet. Museumsdirektor Karl-Heinz Rohrwild und Pressesprecher Michael Zuber begrüßten die Gäste im Garten des Oberthhauses unter Einhaltung der vorgegebenen Corona-Schutzmaßnahmen. Unter ihnen Erster Bürgermeister des Markt Feucht, Jörg Kotzur, Landrat Armin Kroder und MdEP Marlene Mortler. Bei Altbürgermeister Konrad Rupprecht und dem ehemaligen 3. Bürgermeister Gerd Steuer bedankte sich Karl-Heinz Rohrwild für die große Freundschaft zum Projekt Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum. Seit Oktober letzten Jahres haben die Verantwortlichen des Museums darauf hingearbeitet das Exponat nach Feucht zu bekommen. Der Originalanzug wurde vom Smithsonian National Air and Space Museum in Washington DC in einem aufwändigen 3-D-Scanverfahren erfasst. Hierbei entstand eine riesige Datenmenge, und auf die Frage was tun wir damit entstand die Idee eine 3-D Statue herzustellen. Diese diente als Vorlage für insgesamt 15 Abgüsse. Im Rahmen des Programms „Apollo at the Park“ wurden diese 15 Statuen zur Feier des 50. Jubiläums der ersten Mondlandung auf die Stadien der Major League Baseball verteilt. Eine davon stand bei den New York Yankees. Nach Ablauf des Jubiläumsjahres wurden 14 Statuen an Museen in USA gespendet. Eine dieser Statuen ging Anfang 2020 nach Europa, an die US-Botschaft bei den Vereinten Nationen in Wien. gefunden haben und ist froh, dass es der Anzug nach monatelanger Planung nach Feucht geschafft hat. Der zweite Stopp ist die Bayerische Staatskanzlei in München. „Die Sammlung des Museums ist beeindruckend. Sie zeichnet den Weg von der Entwicklung bis zu Mondlandung. Das US-Generalkonsulat München freut sich, dass es einen Teil zu dieser Sonderausstellung beigetragen hat“, so Herr Ibelli. Erster Bürgermeister Jörg Kotzur betonte, dass zwei Stationen in Deutschland eine besondere Ehre sei und sprach seinen Dank an das US-Generalkonsulat in München aus. Landrat Armin Kroder lobte die herausragende Arbeit über Jahrzente. „Wir sind stolz was hier geleistet wird in der Gemeinde. Es ist nicht einfach für die Marktgemeinde – der Weg – was hätten wir gerne und was können wir uns leisten“ so Armin Kroder. Der Bezirk und der Landkreis will seine Möglichkeiten zur wirtschaftlichen Hilfe prüfen. „Für uns alle wichtig, so Kroder, dass wir die Kritiker der dunklen Seite von Herrn Oberth nicht ausblenden und diese betrachten“. Direktor Rohrwild betonte stolz beim Rundgang mit den Gästen, dass die Sonderausstellung „Misserfolg ausgeschlossen“ von Pressesprecher Michael Zuber gestaltet wurde. „Sowas können wir!“ freut sich Karl-Heinz Rohrwild. Text und Fotos: Lydia Seifert 20 Durch die Vermittlung des US-Generalkonsulat in München, insbesondere Frau Meghan Gregonis , Generalkonsulin der Vereinigten Staaten von Amerika in München, gelang die Statue von Wien nach Feucht. Die Generalkonsulin hatte im vergangenen Jahr das Museum und die damalige Ausstellung zum 50. Mondlandungsjubiläum besucht. Da Frau Gregonis leider nicht persönlich anwesend sein konnte wurde sie von Stephen F. Ibelli, Konsul für öffentliche Angelegenheiten, vertreten. Das US-Generalkonsulat hat es ermöglicht als erste Station in Deutschland für 4 Wochen die lebensgroße Statue von Neil Amstrongs Mondanzug zu präsentieren. Ibelli freut sich, dass die Gäste den Weg in dieser Zeit ins Pfinzingschloss JULI 2020

FEUCHT NEUSTART UND VERLÄNGERUNG DER SONDERAUSSTELLUNG „Misserfolg ausgeschlossen. Menschen im Weltraum: Das Apollo-Programm“ Spektakuläres zusätzliches Exponat: Lebensgroße, detailgetreue Nachbildung des Mondanzugs von Neil Armstrong Feucht, 23.6.2020 - Das Hermann- Oberth-Raumfahrt-Museum verlängert seine im Februar eröffnete Sonderausstellung zum Apollo- Mondlandeprogramm im Feuchter Pfi nzingschloss bis 30.8.2020. Ein besonderes Highlight für Raumfahrtfans ist ein zusätzliches Exponat aus den USA, das die Ausstellung ab sofort bis 19.7.2020 bereichert: Eine sehr detailgetreue, lebensgroße Nachbildung des Mondanzugs von Neil Armstrong. Als Ministerpräsident Dr. Markus Söder die Sonderausstellung in Feucht am 2. Februar eröffnete, hatte sich wohl noch niemand vorstellen können, dass wenige Wochen später wegen der Corona-Pandemie ein normaler Museums- und Ausstellungsbetrieb unmöglich sein würde. Umso mehr freuen sich die Museumsmacher nun nach über 10-wöchiger Schließung, dass sie ihre Sonderausstellung wieder öffnen und dank der guten Zusammenarbeit mit dem Feuchter Rathaus sogar bis 30.8.2020 verlängern können. Mehr noch: Eine sehr detailgetreue, lebensgroße Nachbildung des Mondanzuges von Neil Armstrong bereichert die Ausstellung ab sofort bis 19.7.2020 als zusätzliches Highlight! Die Apollo-Sonderausstellung des Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museums in Feucht ist nun bis 19. Juli die erste Station dieser Statue in Deutschland. Corona-Regeln müssen beachtet werden Die Apollo-Sonderausstellung des Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museums ist im Rahmen von 45 minütigen Führungen für Gruppen von maximal vier Personen und unter Beachtung der üblichen Corona-Schutzmaßnahmen wochentags im Zeitraum von 18 bis 21 Uhr und an den Wochenenden im Zeitraum von 10 bis 17 Uhr zugänglich. Ausstellungsort ist die Halle des Pfinzingschlosses, Pfinzingstraße 10, 90537 Feucht, direkt hinter dem Museum. Parkmöglichkeiten gibt es nebenan am Reichswaldplatz. Feucht ist außerdem bestens per S-Bahn erreichbar. Das Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum selbst muss leider wegen der beengten Räumlichkeiten weiterhin geschlossen bleiben, solange das Corona-Abstandsgebot gilt. Michael Zuber WICHTIG: Interessierte Besucher müssen mindestens einen Tag vorher telefonisch unter 0176 / 45500716 einen Termin vereinbaren! MARITIM GENIESSEN – die Fischwochen im Bardolino ANZEIGE Was gibt es Schöneres nach längerer Zeit wieder mit Freunden oder Familie bei Sonnenschein gemeinsam an einer Tafel zu sitzen, zusammen zu schlemmen und eine schöne Zeit zu haben? Unter dem Motto „Maritim genießen“ präsentieren wir unsere Fischwochen mit einer großen Auswahl an Fischen, wie z.B. Wolfsbarsch in Salzkruste, Seeteufel-Saltimbocca, Seezunge und Steinbutt sowie gebackene Edelfische. Oder haben Sie eher Lust auf eine Dorade Royal, schottischen Lachs oder Riesengarnelen mit frischen Kräutern und grobem Meersalz vom Grill zu Genießerpreisen? Startschuss war am 26. Juni 2020. Auf der einladenden Terrasse, umgeben von Palmen und Olivenbäumen, genießen Sie außerdem eine sommerlich frische Küche mit Pfifferlingzubereitungen – leicht und lecker wie am Mittelmeer. Das ist Lebensfreude pur! Verspüren Sie eine Prise Meer und reservieren Sie Ihren Tisch telefonisch oder auf unserer Webseite unter www.restaurant-bardolino.de. Hier können Sie ab sofort auch Geschenkgutscheine für Ihre Liebsten direkt online bestellen. Dorade Royal, Riesengarnelen „und viel Meer“ vom Grill Restaurant Bardolino … wo Genießer zu Hause sind. JULI 2020 21

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