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Nürnberg-Eibach-Röthenbach-Reichelsdorf - März 2021

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2021

2021 ANZEIGE Eine Ausbildung im Gesundheitswesen: zukunftssicher und gefragt DAS MEDIC-CENTER NÜRNBERG BILDET IN VERSCHIEDENEN BEREICHEN AUS Das Medic-Center Nürnberg ist seit vielen Jahren Ausbildungsbetrieb für den Beruf der Medizinischen Fachangestellten. Seit einigen Jahren gehören Berufsbilder, wie Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen, Fachinformatiker für Systemintegration oder auch Kaufmann/-frau für Marketingkommunikation dazu. Der Beruf der Medizinischen Fachangestellten ist vielen sicher noch unter der alten Bezeichnung Arzthelferin bekannt. Vor ein paar Jahren wurde das Berufsbild modernisiert, umfangreich ist die Tätigkeit in einer Praxis jedoch nach wie vor geblieben. Die MFA, wie die Berufsbezeichnung abgekürzt wird, ist für eine Vielzahl von Aufgaben und Prozesse in der Arztpraxis verantwortlich. Von der Koordinierung der Behandlungstermine, über die Aufnahme der Patienten an der Anmeldung, die Unterstützung des Arztes bei seiner Behandlung im Sprechzimmer und letztlich sogar bis hin zu Laborarbeiten, ist der Arbeitstag einer MFA äußerst abwechslungsreich. In der dreijährigen dualen Ausbildung lernen die „Lehrlinge“ alles, was sie für diesen Alltag wissen müssen und werden im Medic-Center auch vom ersten Tag an mit eigenen kleinen Verantwortungsbereichen betraut. Neben der Arbeit in den Praxen vor Ort, bildet das Medic-Center Nürnberg aber auch in seiner über 30-köpfigen Verwaltung eigene Kaufleute im Gesundheitswesen aus. Eine Ausbildung, die in vielen Bereichen des Nürnberger MVZs angesiedelt ist: „Wir sind ein großes MVZ mit 36 Praxen, über 130 Ärzten und 400 Mitarbeitern, das in Nürnberg und Umgebung dezentral aufgestellt ist,“ erzählt Norbert Schöll, ärztlicher Leiter und Geschäftsführer des Medic-Centers Nürnberg. „Viele in unseren Praxen anfallende Tätigkeiten werden zentral abgewickelt und in unserer Verwaltung organisiert und bearbeitet, wie zum Beispiel Buchhaltung, Personalabteilung, Zulassungsmanagement, Abrechnung, Controlling, IT und auch Marketing gehört heute dazu. Da war es für uns selbstverständlich neben der Ausbildung der Medizinischen Fachangestellten (MFA, früher Arzthelferin), die ausschließlich in der Arztpraxis stattfindet, auch Ausbildungen im kaufmännischen Bereich unserer Verwaltung anzubieten. Wir sind in den letzten Jahren stark gewachsen und haben eine ganz eigene Struktur, die ihres gleichen sucht. Da macht es Sinn, sich den Nachwuchs ein Stück weit auch selbst heranzuziehen.“ Heute zählt das Medic-Center Nürnberg 48 Auszubildende aus den Bereichen Medizinische/r Fachangestellte/r, Kauffrau/mann im Gesundheitswesen, Kauffrau/mann für Marketingkommunikation, Kauffrau/mann für Systemintegration. KONTAKT: Medic-Center Nürnberg www.mediccenter.de 22 MÄRZ 2021

„Die Ausbildung hat bei uns einen großen Stellenwert“ ANZEIGE „Ich mag es gern, wenn die Teile, die ich fertige, auch wirklich in der Abteilung gebraucht werden!“, begeistert sich Zerspanungsmechaniker-Azubi Felix Florian. „Oder ich bekomme aus der Fertigung sogenannte Nacharbeiten. Das bedeutet, dass ein Teil beschädigt wurde oder ein Lieferant etwas nicht ganz korrekt gefertigt hat und ich es in Ordnung bringe. Ich weiß dann, dass meine Arbeit in einer Maschine landet, die irgendwo in der Welt aufgestellt wird – und nicht im Abfall!“ Bis es allerdings so weit ist, fängt der Azubi klein an. Zu Beginn gibt es Grundtechniken zu erlernen, ganz klassisch mit Bohren, Feilen usw. Auch hier entsteht am Ende ein fertiges Produkt, wie ein Miniatur-LKW mit beweglichen Teilen. Nach und nach, mit steigenden Kenntnissen, erweitern sich die Aufgaben. „Es ist anders als in der Schule. Natürlich muss ich mich konzentrieren, aber die Aufgaben sind abwechslungsreich und machen viel mehr Spaß.“ Was machen Zerspanungsmechaniker? Grob gesagt: Arbeiten, bei denen Späne anfallen. Hauptsächlich bedienen sie große, oft computergesteuerte Maschinen, auf denen Teile für die Endprodukte hergestellt werden. Genaues Arbeiten und gute Mathe-Kenntnisse sind hier wichtig. Mathe deswegen, weil Flächen, Rauminhalte oder Winkel zu berechnen sind. Er oder sie muss die Maschinen richtig einstellen bzw. programmieren; dies ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Die gewerbliche Ausbildung teilen sich gleich drei hauptamtliche Meister. „Das ist schon Luxus, aber die Ausbildung hat bei uns einfach einen großen Stellenwert“, bekräftigt Markus Hindelang, der jüngste der drei, „Ich habe Was machen Zerspanungsmechaniker? Grob gesagt: Arbeiten, bei denen Späne anfallen selbst hier gelernt, das ist noch gar nicht so lange her!“ Bei Niehoff landen fast alle Auszubildenden am Ende ihrer Ausbildung in einer festen Stelle. Azubi Johannes Forster findet das besonders gut: „Einerseits habe ich die Sicherheit eines großen Unternehmens, andererseits ist die Größe noch so überschaubar, dass ich die Kolleginnen und Kollegen persönlich kenne.“ Die Schwabacher Maschinenfabrik Niehoff ist Weltmarktführer bei Anlagen für die Draht- und Kabelindustrie im Nichteisenmetall-Sektor. Sie beschäftigt in Schwabach rund 450 Mitarbeiter, in den weltweiten Niederlassungen sind es weitere 350. Niehoff-Maschinen werden eingesetzt, um Drähte für Hausinstallationsleitungen zu fertigen, für die Bordelektronik im Auto, für dicke Hochspannungsleitungen bis hin zu hauchdünnen Anschlussdrähten im Computerbereich. MÄRZ 2021 23

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