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Nürnberg-Eibach/Reichelsdorf/Mühlhof - Mai 2021

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VEREINE Verein zum

VEREINE Verein zum Schutz des Rednitztals e. V. FSW-Vergleich abgelehnt Der Verein zum Schutz des Rednitztals freut sich über die Entscheidung der BN-Mitglieder gegen den Ausbau des Frankenschnellwegs und somit für eine zukunftsgerichtete Mobilität. Danke an alle Vernünftigen, die den Vergleichsvorschlag, den die Führungen von Kreisgruppe Nürnberg und Landesverband des BN mit der Stadt Nürnberg ausgehandelt haben, als Mogelpackung erkannt haben. Wir appellieren an die Stadtspitze, jetzt endlich den Ausbau des Frankenschnellwegs als teueres Millionengrab zu beerdigen. Eine mögliche Autobahn durch das Rednitztal wäre dann endgültig vom Tisch. Die unwiederbringliche Naturlandschaft wäre gerettet. Wir fordern statt langjähriger Planung und Baustellen den sofortigen Lärmschutz der Anlieger des Frankenschnellwegs. Über Impulse zur menschenfreundlichen Stadtgestaltung, wie sie der VCD und die Fachhochschule Nürnberg vorgelegt haben, muss jetzt intensiv nachgedacht werden. Der Vorstand Günther Raß, Wolfgang Janeck, Manfred Hopfengärtner TSV 1903 Mühlhof - Reichelsdorf e. V. Liebe Vereinsmitglieder, leider können die Vereinsaktivitäten weiterhin, aufgrund der Covid- 19-Situation, nicht stattfinden! Sobald Lockerungen für Training und Spielbetrieb beschlossen werden, informieren wir Euch umgehend! Ich bitte um Euer Verständnis, haltet weiter durch, haltet Euch fit und bleibt gesund! Nur nebenbei, wir suchen ab dem 01.06.2021 einen neuen Betreiber für unsere Sportgaststätte, verbunden mit der Möglichkeit, die Wohnung über der Gaststätte anzumieten! Bei Interesse bitte Info unter 0162/9361490 oder 0171/4047205. Dipl. Ing. (Univ.) Michael Schrittesser, 2.Vorstand NaturFreunde Nürnberg OG Eibach Unsere Heimabende finden bis auf weiters 2x monatlich online statt. Die Zugangsdaten werden per E-Mail verteilt. Wer keine E-Mail Adresse hat kann auch gern per Telefon teilnehmen. Bitte bei Silke Odörfer unter Tel. 0160 94648650 die Zugangsnummer erfragen. Heimabende Mai Hier die ursprünglich geplanten Termine. • 14.05. Schmarrerabend • 21.05. Wir grillen, Grillgut bitte mitbringen, Beginn 19.00 Uhr • 28.05. Zusammensein auf der Terrasse Veranstaltungen Mai Unter Vorbehalt wenn es die aktuelle Lage zulässt • 07.05. Mitgliederversammlung, mit Jubilarehrung und Neuwahlen Tagesordnung unter „NaturFreunde Aktuell“ Ausgaben 4/2020 und 1/2021 Wanderungen Mai Wanderungen spontan, Info im Heim oder unter www.naturfreunde-eibach.de i.A. Silke Odörfer Bund Naturschutz in Bayern e. V. – Kreisgruppe Nürnberg Online – Pflanzentauschbörse Termin: Ab sofort Ort: Homepage Kurzbeschreibung: Wie im letzten Jahr führt die Kreisgruppe Nürnberg des BUND Naturschutz die bewährte Online-Pflanzentauschbörse durch. So funktioniert es: Wer eine Pflanze abzugeben hat, schickt eine Mail, idealerweise mit Foto und Namen der Pflanze und Angabe des Abgabeortes. Mail-Adresse: info@bund-naturschutz-nbg.de Wer auf der Homepage eine Pflanze gefunden hat, der meldet sich per Anruf und vereinbart einen Übergabetermin. Telefon: 0911/ 45 76 06 Die Übergabe kann kontaktfrei erfolgen, weil die Abgabe kostenlos ist und eine (sehr willkommene) Spende auf das BN-Spendenkonto überwiesen werden kann. Link zur Pflanzenbörse: https://nuernberg-stadt.bund-naturschutz.de/aktuelles/artikel/online-pflanzentauschboerse Ingrid Treutter KonzepT GraphiK DrucK MiTTeilunG sbläTTe r WerbeM i TTel Marktstr. 10 | 90530 Wendelstein seifert.medien@t-online.de | Tel. 09129 – 74 44 VERMIETUNG & VERKAUF Ihr Projekt in guten Händen Ich begleite Sie bis zum Erfolg. Sprechen Sie mich an. Aylin Tutic – Partnerin von TWE-Immobilien Mobil 0163 9719080 tutic@twe-immobilien.de | www.twe-immobilien.de TWE-IMMOBILIEN. STARK IM SÜDEN. 12 MAI 2021

GESUNDHEIT - PR-BERICHT IMPFSTART IM MEDIC-CENTER NÜRNBERG ARZTPRAXEN DÜRFEN ENDLICH IMPFEN NEUES UND ALTBEWÄHRTES FÜR ÄRZTE UND PATIENTEN Nürnberg – Lange ersehnt war der Impfstart in Frankens Arztpraxen. Nun impfen Hausarztpraxen nicht erst seit gestern, es gehört zum alltäglichen Geschäft gegen Hepatitis, Masern und Zecken zu impfen. Und doch ist bei dieser Impfung vieles ganz anders als sonst. Die schiere Menge der Impf-Patienten stellt viele kleine Praxen vor große Herausforderungen. Auch das Medic-Center Nürnberg, das mit seinen über 30 Arztpraxen jegliche Größe von Praxis betreibt, muss sich vielerorts neu organisieren. Nun ist er endlich da, der Corona- Impfstoff, nun soll er auch so schnell wie möglich in die Arztpraxen und zu den Patienten. Im Medic-Center, einem großen Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ), das Praxen jeglicher Größenordnung in Nürnberg und Umgebung betreibt, ist das trotz des eigentlich alltäglichen Impfgeschäftes eine ganz neue Herausforderung. Doch ist man hier gut vorbereitet und geht mit einer gewissen Erfahrung ins Feld, denn einige Mitarbeiter konnten schon erste Kenntnisse in den seit Weihnachten existierenden Impfzentren sammeln. „Das Impfen in unseren Praxen läuft bisher sehr gut. Die Abläufe sind grundsätzlich schon eingeübt, schließlich impfen wir das ganze Jahr über - nur eben nicht in diesen Umfängen und dieser Taktung. Prinzipiell ist es für den laufenden Praxisbetrieb eine Mehrbelastung. Aber auch wir wollen dazu beitragen diese Pandemie so schnell wie möglich in den Griff zu bekommen und tun dafür unser Möglichstes,“ so Dr. Bernd Meisel, Facharzt für Allgemeinmedizin im Medic-Center Oberfürberg und derzeit in den angemieteten Räumlichkeiten der ehemaligen Schön Klinik im eigenen Impf-Standort tätig. Ein eigener Impf-Standort, losgelöst von den Arztpraxen hat für das MVZ den Vorteil, die Patienten aufsplitten zu können. Die Patienten der kleineren Praxen werden in den Räumen der ehemaligen Schön Klinik geimpft, damit der Praxisablauf und die Regelversorgung nicht weiter gestört werden. Die Patienten der größeren Praxen können sinnvoll und effektiv in den laufenden Betrieb integriert werden, sofern auch die Räumlichkeiten vorhanden sind. Die Anmeldung läuft im Medic-Center telefonisch. Beim ersten Anruf wird das Vorgehen besprochen, die Leute wollen wissen, was auf sie zukommt. Seit den ersten Meldungen in der Presse, stehen die Telefone an den Anmeldungen nicht mehr still, jedoch müssen viele Patienten vertröstet werden. Denn auch für die Arztpraxen gelten die Priorisierungen, die in der Impfverordnung des Bundes enthalten sind: Derzeit Priorisierungsstufe 2. Darunter fallen Patienten, die 70 Jahre oder älter sind oder bestimmte Personengruppen, z.B. enge Kontaktpersonen zu Schwangeren oder Pflegebedürftigen. Dementsprechende Atteste oder Bescheinigungen müssen dazu vorliegen. Sollten Patienten jetzt über ihre Arztpraxis einen Termin zur Impfung bekommen, obwohl sie sich bereits über ein Impfzentrum angemeldet haben, mögen sie die Vereinbarung mit dem Impfzentrum bitte unbedingt stornieren. Doppelte Terminvergabe bringt immer einen hohen Verwaltungsaufwand mit sich, der vermeidbar ist und ein anderer Patient rückt so schneller nach. Die mediale Impfstoff-Debatte um Nebenwirkungen und verschiedene Pharma-Lieferanten, wirft bei der Terminvereinbarung mit den Patienten auch immer wieder die Frage auf „Was bekomme ich denn geimpft?“. Darüber kann im Vorfeld zwar Auskunft gegeben werden, ein Versprechen, dass es ein bestimmter Impfstoff eines bestimmten Herstellers ist, kann jedoch nicht gegeben werden. „Der Gesetzgeber sieht keinen Wunschimpfstoff vor. Je nachdem, ob bei Patienten sogenannte Kontraindikationen, also medizinische Gründe vorliegen, die gegen einen bestimmten Impfstoff sprechen, kann und sollte der passende Derzeit Priorisierungsstufe 2. Darunter fallen Patienten, die 70 Jahre oder älter sind oder bestimmte Personengruppen, z. B. enge Kontaktpersonen zu Schwangeren oder Pflegebedürftigen. Dementsprechende Atteste oder Bescheinigungen müssen dazu vorliegen. Impfstoff mit dem Patienten besprochen werden. Hier sollte jedoch keiner wählerisch sein,“ so Dr. Meisel. Das können im Übrigen auch die Arztpraxen nicht sein. Die Impfstoffe werden über die Apotheken ausgeliefert und bei der Bestellung kann lediglich die gewünschte Menge angegeben werden. Wie viel und welchen Impfstoff man letztlich bekommt, erfahren die Arztpraxen jeweils kurz vor der Auslieferung. Und da muss auch die Praxis am Ende nehmen, was sie bekommt. MAI 2021 13

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