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Heilsbronn - Mai 2021

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NACHRICHTEN AUS DEM

NACHRICHTEN AUS DEM RATHAUS Stadtwerke Heilsbronn warnen vor unseriösen Energieanbietern am Telefon 14 Im Stadtgebiet Heilsbronn häufen sich Vorfälle, in denen sich Werber am Telefon als Stadtwerke-Mitarbeiter ausgeben. Sie bieten Strom- und Gasverträge an, dabei täuschen sie vor, mit den Stadtwerken Heilsbronn zu kooperieren. „Die Behauptung, mit den Stadtwerken zusammenzuarbeiten, ist falsch. Die Stadtwerke Heilsbronn bieten keine Verträge am Telefon an, sondern ausschließlich schriftlich per Post oder im örtlichen Kundencenter im Rathaus. Die Stadtverwaltung stellt sich vor... Judith Schwab Leitung Finanzverwaltung/Kämmerei Anja Brand Kita- und Schulwesen Telefon 09872 806-41 judith.schwab@heilsbronn.de Lisa Kraft Finanzverwaltung/Kämmerei Steuermanagement (inkl. Tax Compliance) der Kommune, E-Government Telefon 09872 806-19 lisa.kraft@heilsbronn.de Christine Schmidt Telefon 09872 806-43 anja.brand@heilsbronn.de Christian Holzschuh Kassenleiter Telefon 09872 806-44 stadtkasse@heilsbronn.de Steueramt Liegenschaftsverwaltung Elias Struensee Stadtkasse Telefon 09872 806-49 christine.schmidt@heilsbronn.de Tanja Pfützner Finanzverwaltung/Kämmerei Telefon 09872 806-83 tanja.pfuetzner@heilsbronn.de MAI 2021 Stadtverwaltung Heilsbronn Kammereckerplatz 1 91560 Heilsbronn Telefon 09872 806-0 heilsbronn.de 1. OG Finanzen Telefon 09872 806-46 stadtkasse@heilsbronn.de Christine Sichart Stadtkasse Telefon 09872 806-45 stadtkasse@heilsbronn.de In unserem Sachgebiet geht es neben der Betreuung der kommunalen Liegenschaften, wie städtische Gebäude und Flächen, auch um die Haushaltsplanung und -überwachung sowie die Kassenverwaltung und um steuerliche Angelegenheiten. Ein weiterer Bereich unseres Amtes ist die Verwaltung der Kindertagesstätten sowie der Schulen im Rahmen unserer Sachaufwandsträgerschaft. ? Wussten Sie schon ... …dass sich der Begriff Kämmerei vom lateinischen Wort „camera“ ableitet, was übersetzt Kammer oder Schatzkammer heißt Betrüger drängen bei solchen Maschen häufig auf einen sofortigen Abschluss von Verträgen oder fragen Angaben, wie die Zählernummer oder andere vertragliche Informationen, ab. Diese sollten jedoch in keinem Fall herausgegeben werden. Bei Verträgen, die am Telefon abgeschlossen wurden beträgt die Widerrufsfrist 14 Tagen. Christian Dobras, Leiter Stadtwerke Heilsbronn Seifenkistenrennen zum Kernfrankenfest 2021 Baut euch euren Boliden und bringt den Sieg nach Hause Nach dem großen Erfolg des ersten Kernfrankenfestes, haben sich die acht Kernfranken-Kommunen für die zweite Ausgabe etwas ganz Besonderes ausgedacht. Am 18. und 19. September 2021 finden sich auf dem Areal des Abenteuerspielplatzes in Neuendettelsau regionale Direktvermarkter, Schausteller und Kunsthandwerker ein. Für die Verpflegung und die passende musikalische Untermalung ist dank abwechslungsreicher Gastronomie und einer großen Bühne auch gesorgt. Ein Schmankerl am Sonntag, dem 19. September soll das Seifenkistenrennen werden: die Fahrzeuge der Marke Eigenbau werden in unterschiedlichen Klassen in den Kategorien Schnelligkeit und Kreativität bewertet. Auf der ca. 150 m langen Rennstrecke am Weinberg wird die Geschwindigkeit und Geschicklichkeit der Pilot:innen getestet, während im angrenzenden Fahrerlager die Rennboliden von der Jury begutachtet werden. Ihr habt alle Richtlinien unseres Reglements eingehalten? Eure Rivalen kennen eure Kiste nur von hinten? Perfekt! Dann dürft ihr den „Großen Preis von Kernfranken“ bald euer Eigen nennen! Das Reglement zum Rennen und weitere Informationen zur Teilnahme gibt es hier: kernfrankenfest.de Die Kommunale Allianz Kernfranken freut sich auf rege Teilnahme am Fest und ganz besonders auf zahlreiche Anmeldungen für das Seifenkistenrennen. Natürlich können wir heute noch nicht voraussehen, ob das Fest und das Rennen im September wie geplant stattfinden können. Wir halten euch aber auf unserer Website über die weiteren Planungen auf dem Laufenden. Wir wünschen euch viel Spaß beim Basteln, Tüfteln, Ausprobieren und Fahren! Euer Team der Kommunale Allianz Kernfranken

AUS UND UM HEILSBRONN luca-App für Landkreis Ansbach und Stadt Ansbach gestartet Um Kontakte von Corona-Infizierten künftig noch schneller ermitteln zu können, waren beim Gesundheitsamt Ansbach bereits bis 15.3.2021 alle Voraussetzungen geschaffen worden, dass Nutzer der luca-App bei Bedarf ihre Kontakthistorie über die App übermitteln können. Am 24.03.2021 wurden auch die zugehörigen Postleitzahlen auf der Internetseite der luca-APP freigeschaltet. „Das letzte Jahr hat gezeigt, dass die Geschwindigkeit bei der Ermittlung und Information der Kontaktpersonen der wesentliche Meilenstein in der Pandemiebewältigung ist. Dabei spielen digitale Medien eine immer wichtigere Rolle“, so die Leiterin des Gesundheitsamtes für Landkreis Ansbach und Stadt Ansbach, Dr. Franziska Lenz. Vor diesem Hintergrund wurden im Ansbacher Gesundheitsamt längst die erforderlichen Voraussetzungen für die Anbindung von Apps zur Nachvollziehung von Kontakten geschaffen. „Im Kampf gegen die Pandemie müssen wir alle verfügbaren Werkzeuge für eine schnelle Kontaktnachverfolgung in Einsatz bringen. Apps ermöglichen neue Chancen für Gastronomie, Einzelhandel und Kultureinrichtungen“, betonen Landrat Dr. Jürgen Ludwig und Oberbürgermeister Thomas Deffner. Als erste Möglichkeit zur digitalen Kontaktnachverfolgung im Landkreis Ansbach und in der Stadt Ansbach kann jetzt die luca-App ab sofort von Einrichtungen mit Publikumsverkehr wie Geschäften, Hotels, Gaststätten und Kulturbetrieben, aber auch Firmen genutzt werden. Dafür müssen Nutzer zuerst ihre Kontaktdaten in die App eintragen. Bei Besuchen beispielsweise in Geschäften oder im ÖPNV scannen Gäste bei Betreten der jeweiligen Örtlichkeit einen QR-Code, der sogenannte Check-In. Beim Verlassen der Lokalität wird der QR-Code erneut gescannt (Check-Out). Damit wird der genaue zeitliche Rahmen des Besuches festgehalten. Die ermittelten Daten werden auf deutschen Servern verschlüsselt gespeichert und nach 30 Tagen gelöscht. Nach ähnlichem Prinzip können Firmen verfahren. Die Mitarbeitenden scannen beim Rein- und Rausgehen in bestimmte Bereiche einen Code. Somit wird die Kontaktnachverfolgung durch das Gesundheitsamt deutlich erleichtert und beschleunigt. Vorteil für Firmen ist, dass für alle Mitarbeitenden klar nachzuvollziehen ist, ob diese als Kontaktperson gelten oder nicht. Ein solches Konzept wird die Kontaktpersonenermittlung in Zukunft deutlich beschleunigen aber auch kleinräumiger ermöglichen – da die Kontakte besser nachvollziehbar werden. Im Falle einer Corona-Infektion kann die gespeicherte Kontakthistorie schnell und unkompliziert an das Gesundheitsamt übermittelt werden. Sollte es in einer registrierten Einrichtung eine gemeldete SARS-CoV-2-Infektion geben, kann auch diese Information durch den Inhaber an das Gesundheitsamt übermittelt werden. „Gerade die Vollständigkeit und die Geschwindigkeit, in der die Gesundheitsämter die Daten erhalten, sind entscheidend für die Unterbrechung der Infektionsketten. Ich bin sehr zuversichtlich, dass uns solche Apps bei einer breiten Nutzung in der Bevölkerung maßgeblich bei unserer Arbeit unterstützen können“, so Dr. Franziska Lenz. Die App ist für Nutzerinnen und Nutzer kostenlos und kann sowohl im Google Play Store als auch im Apple App Store heruntergeladen werden. Kriminalstatistik 2020 des Landkreises Ansbach veröffentlicht Im Rahmen einer Videokonferenz stellte der Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Ansbach, Kriminaldirektor Dieter Hegwein, am 17.03.2021 Landrat Dr. Jürgen Ludwig die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2020 des Landkreises Ansbach vor. „Der Landkreis Ansbach ist eine vergleichsweise sichere Region, in der die Kriminalitätsbelastung niedriger ist als in vielen anderen Bereichen Mittelfrankens und Bayerns“, berichtete Dieter Hegwein. Die Entwicklung der Kriminalität im Jahr 2020 ist sicherlich unter dem Aspekt der Pandemie und der damit verbundenen Beschränkungen zu betrachten. Aufgrund gleicher Bedingungen auf Landes-, Bezirks- und Landkreisebene können die Zahlen –wie bisher auch- in Relation zueinander gesetzt werden und entwickeln dadurch eine belastbare Aussagekraft. Die Zahl der polizeilich erfassten Fälle verringerte sich im Landkreis Ansbach von 5.650 im Jahr 2019 auf 5.164 im Jahr 2020. Das bedeutet einen Rückgang um 6,3 Prozent. Damit bestätigt sich der Trend in Richtung einer sinkenden Kriminalitätsbelastung. Über dieses Resultat freut sich Landrat Dr. Jürgen Ludwig sehr: „Im Landkreis Ansbach kann man, auch dank unserer großartigen Polizeikräfte, gut und sicher leben. Das Risiko, Opfer einer Straftat zu werden ist vergleichsweise gering. Mein Dank gilt daher der Polizei für die gute Präventions- und Ermittlungsarbeit, denn: jede Straftat ist eine zu viel!“. Die Aufklärungsquote stieg im Landkreis Ansbach auf 70,3 Prozent (Vorjahr 67,7 Prozent) und liegt damit sogar über der bayernweiten Aufklärungsquote von 68,1 Prozent sowie dem mittelfränkischen Wert von 68,9 Prozent. Die sogenannte Häufigkeitszahl, also bekannt gewordene Straftaten pro 100.000 Einwohner, liegt mit 2.781 weit unter den bayerischen bzw. mittelfränkischen Vergleichszahlen. In ganz Bayern wurden pro 100.000 Einwohner über 4.000 Straftaten begangen. Einen Rückgang der Zahlen stellte die Polizei bei den Rohheitsdelikten fest. Die Anzahl dieser Verbrechen sank um 25 Prozent auf 898 Fälle. Eine positive Entwicklung zeigte sich ebenso bei den Sexualdelikten. Die Fallzahl sank hier auf 113 Delikte (Vorjahr 134). Die hohen Fallzahlen im Bereich der Taschendiebstähle lassen sich mit einer aufgeklärten und nachträglich zur PKS gemeldeten Diebstahlsserie auf dem „Summer Breeze“-Festival 2019 in Dinkelsbühl erklären. Ebenso wurden auch im Vergleich zum Vorjahr mehr Wohnungseinbrüche begangen. Hier stieg die Zahl um 36,4 Prozent auf 45 Einbrüche. In knapp der Hälfte der Fälle gelang es dem/den Täter(n) nicht, in die Wohnung einzudringen. Trotz sinkender Fallzahlen beim Betrug ist dennoch mit Sorge auf die ungebrochenen Aktivitäten sogenannter „Callcenter-Betrüger“ hinzuweisen. Meist im Ausland ansässigen Banden gelingt es immer wieder, aus Callcentern überwiegend ältere Menschen am Telefon zu überreden, ihr Erspartes an fremde Menschen zu übergeben oder ins Ausland zu überweisen. Die Betrugsmaschen reichen vom falschen Polizisten über den falschen Enkel, über Schockanrufe bis hin zu falschen Gewinnversprechen. Die Täter suchen sich ihre potenziellen Opfer keineswegs ausschließlich in Großstädten aus. Der Landkreis Ansbach bleibt von dieser perfiden Masche nicht verschont. Das Polizeipräsidium Mittelfranken hat zu diesem Phänomen eine Präventionskampagne inklusive dem Flyer „Vorsicht Betrüger“ gestartet. Es zeichnet sich somit, trotz der angestiegenen Zahlen in Teilbereichen der Statistik, in der Summe eine positive Entwicklung in Form sinkender Fallzahlen ab und es zeigt sich, dass es sich im Landkreis Ansbach vergleichsweise sicher leben lässt. 60 Jahre Steuerberatung in Heilsbronn Existenzgründungsberatung Steuererklärungen − Jahresabschlüsse Finanzbuchhaltung – Lohnbuchhaltung Betriebswirtschaftliche Beratung Nachfolge- und erbschaftsteuerrechtliche Beratung Ernst Rabenstein Wolfgang Kempf Bettina Girstl-Späth Roland Späth Matthias Weiskopf MAI 2021 15

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